Auch KNS bestätigt ENSI-Massnahmen nach Fukushima

„Das ENSI hat als zuständige Aufsichtsbehörde in der Schweiz schnell und zielgerichtet auf die Ereignisse von Fukushima reagiert.“ Zu diesem Schluss kommt die Kommission für nukleare Sicherheit KNS in ihrem Bericht zu den Folgemassnahmen in der Schweiz. Mit den formulierten Empfehlungen bestätigt die KNS die Stossrichtung des ENSI.

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EU-Stresstest: Internationales Expertenteam besucht Beznau

Ein achtköpfiges internationales Expertenteam hat im Rahmen des EU-Stresstests während der letzten vier Tage die Schweiz besucht. Auf dem Programm stand unter anderem ein Augenschein im Kernkraftwerk Beznau und im Notfall-Lager Reitnau. Das Expertenteam beurteilt den Schweizer Länderbericht.

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ENSI und BFE prüfen den Nachweis der BKW zum Wohlensee-Stauwehr

Muss sich die Bevölkerung Sorgen wegen dem Wohlensee-Staudamm machen? Warum ist es so wichtig, dass das Stauwehr einem 10‘000-jährliches Erdbeben standhält? Im Interview beantwortet Georg Schwarz, Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke, wichtige Fragen zum Thema Mühleberg und erläutert das weitere Vorgehen.

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Lessons Fukushima 11032011

Das ENSI hat die Ereignisse in Fukushima im vergangenen Jahr detailliert aufgearbeitet und Ende Oktober die Lessons Learned dazu präsentiert. Um das Optimierungspotenzial zu identifizieren, wurden 37 Prüfpunkte erarbeitet. Der Aktionsplan, der noch dieses Jahr wirksam wird, folgt Ende Februar. Er ist auf vier Jahre angelegt.

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EU-Stresstest: Expertenteam kommt Ende März in die Schweiz

Zurzeit überprüfen die Sachverständigen der EU die Länderberichte zum EU-Stresstest. Diesen hat ENSI-Direktor Hans Wanner als Vorsitzender der WENRA (Western European Nuclear Regulators‘ Association) als „internationalen Benchmark“ bezeichnet. Die für die Schweiz zuständigen Experten werden Ende März im Rahmen ihrer Überprüfungsarbeiten in die Schweiz kommen.

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