Der EU-Stresstest bestätigt erneut den hohen Sicherheitsstandard der Schweizer Kernkraftwerke und die Richtigkeit der bisherigen Massnahmen aufgrund der Erkenntnisse aus Fukushima. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat aber, gestützt auf die Eingaben der Betreiber, acht weitere „offene Punkte“ identifiziert, welche die 37 Prüfpunkte aus der Fukushima-Analyse ergänzen.

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Öffentliche Mitwirkung am Stresstest

Wer die Anmeldefrist für die öffentliche Veranstaltung am 17. Januar 2012 in Brüssel verpasst hat, kann sich interaktiv am Peer Review Process des EU-Stresstests beteiligen: Interessierte können über eine Internetseite mitdiskutieren. Die von der ENSREG und der Europäischen Kommission bereitgestellte Seite mit Kommentarformular ist bis zum 20. Januar aktiv.

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Cover Länderbericht Schweiz EU-Stresstest

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat fristgerecht den EU-Stresstest für die Schweiz eingereicht. Am 10. Januar 2012 wird das ENSI den Bericht für die Schweiz und die Eingaben der Werke der Öffentlichkeit präsentieren.

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Die European Nuclear Safety Regulator Group (ENSREG) und die Europäische Kommission organisieren am 17. Januar 2012 in Brüssel eine öffentliche Veranstaltung zum EU-Stresstest. Eingeladen sind Aufsichtsbehörden, Betreiber, NGOs, Medien und weitere Interessierte. Das ENSI nimmt Anmeldungen aus der Schweiz entgegen.

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Die Europäische Kommission hat sich zu den eingereichten Zwischenberichten für den EU-Stresstest geäussert. Der Schweizer Bericht erhielt gute Noten. Er sei detailliert und technisch aussagekräftig, schreibt die Europäische Kommission in ihrer Zusammenfassung. Zudem anerkennt die Kommission die vom ENSI eingeleiteten Massnahmen.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI setzt einen weiteren Prüfpunkt aus den Lehren nach den Ereignissen in Fukushima um. Zwischen Mitte November und Anfang Dezember 2011 überprüfen Fachleute des ENSI die Systeme der gefilterten Druckentlastung der Containments in allen vier Kernkraftwerken der Schweiz. Damit soll sichergestellt werden, dass die Systeme die Anforderungen, die aus den neusten Erkenntnissen stammen, erfüllen.

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Bis Ende Oktober mussten die Betreiber der schweizerischen Kernkraftwerke ihre Berichte zum EU-Stresstest einreichen. Diese Berichte sind fristgerecht beim ENSI eingetroffen und werden nun durch die Fachleute des ENSI geprüft. Bis Ende Jahr muss das ENSI den Länderbericht der Schweiz zum Stresstest verfassen, der anschliessend von internationalen Expertengruppen begutachtet wird.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat am Montag seinen dritten Bericht zum Unfall in Fukushima veröffentlicht, die „Lessons Learned“. Insgesamt 37 Punkte hat das ENSI identizifiert, die genauer geprüft werden müssen. ENSI-Direktor Hans Wanner erläutert im Interview, weshalb die Kernkraftwerke in der Schweiz trotz der offenen Fragen sicher sind.

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