Die flüssigen radioaktiven Stoffe der Schweizer Kernanlagen, die in Aare und Rhein gelangen, liegen weit unterhalb der behördlich festgelegten Abgabelimiten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im achten Schweizer Bericht zur Umsetzung der OSPAR-Empfehlung über radioaktive Ableitungen.
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