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Radioaktive Abfälle müssen in der Schweiz gemäss dem Kernenergiegesetz grundsätzlich in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Dies ist die international anerkannt beste Methode, um die Abfälle langfristig und sicher zu entsorgen. Die Erforschung der noch offenen Fragen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle wird deshalb intensiv vorangetrieben – auch vom ENSI.

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Zurzeit finden sich in verschiedenen Medien der deutschen Schweiz Berichte über Risse im Kernmantel des Reaktors in Mühleberg. Dazu hat das ENSI ein Dossier mit den wichtigsten Fakten zusammengestellt. Die Risse im Kernmantel des Kernkraftwerks Mühleberg gibt es seit 1990. Das ENSI hat regelmässig darüber berichtet. Alle bisherigen Untersuchungen haben ergeben, dass der Kernmantel des […]

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Bundesrat und Parlament haben letztes Jahr den geordneten Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen: Die bestehenden Kernkraftwerke werden am Ende ihrer Betriebszeit nicht durch neue ersetzt. Sie können nur so lange weiter betrieben werden, wie ihre Sicherheit gewährleistet ist.

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Berechtigte Kritik: Die Kommunikation über die Bekämpfung der Legionellen im Kühlwasserturm des Kernkraftwerks Leibstadt war nicht optimal. Diese wird verbessert. Jedoch: Die Massnahmen zur Ausrottung des gefürchteten Erregers der Legionärskrankheit sind erfolgreich verlaufen. Mit Rücksicht auf den Gewässerschutz ist der Einsatz von chemischen Substanzen sehr sorgfältig geplant worden. Die involvierten Stellen des Bundes und des Kantons […]

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Offen und transparent informieren: Das sind die Ziele der neuen Kommunikationspolitik des ENSI. Bereits vor dem nuklearen Unfall im japanischen Fukushima hat der ENSI-Rat entschieden, den Kommunikationsbereich auszubauen und direkt dem ENSI-Direktor Hans Wanner zu unterstellen. Direktor Wanner hat im Zuge dieser Verstärkung Andrea Müller als seinen persönlichen Berater berufen. Am 1. Mai 2011 hat […]

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Ab sofort sind die jährlichen Berichte zum Aufsichtsjahr 2010 auf der Website des ENSI abrufbar. Der Aufsichtsbericht 2010 bezieht sich darauf, wie das ENSI seine Aufgaben im Jahr 2010 wahrgenommen hat und wie es die nukleare Sicherheit im Jahr 2010 beurteilt. Das ENSI beaufsichtigt den ganzen Lebenszyklus von Kernanlagen, von der Planung über den Bau, die Inbetriebsetzung, den Betrieb, die Nachbetriebsphase, den Rückbau und die Entsorgung der radioaktiven Abfälle.

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Seit 62 Tagen halten Aktivisten der Anti-AKW-Bewegung jeden Werktagabend Mahnwache vor dem ENSI. Friedlich. Als „Dank für den Goodwill uns gegenüber“ haben die Aktivisten am Donnerstagabend den ENSI-Mitarbeitern „Kühlstäbe in Form von Glacestängeln“ spendiert. ENSI-Direktor Hans Wanner und Vizedirektor Georg Schwarz haben sich nach Arbeitsschluss fast eine Stunde mit den Mahnwächtern und Mahnwächterinnen ausgetauscht: „Über […]

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