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Die schweizerischen Kernanlagen waren 2006 in gutem und sicherem Zustand. Sie wurden sicherheitsgerichtet und gemäss den Vorgaben betrieben. Zu diesem Schluss kommt die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) in ihrem Rückblick auf das vergangene Jahr. Die HSK klassierte 9 Vorkommnisse (Vorjahr: 14) in den fünf Kernkraftwerken und keines (Vorjahr: 2) im Paul Scherrer Institut. Der Strahlenschutz war für das Personal und die Bevölkerung jederzeit gewährleistet.

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Die Deutsch-Schweizerische Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen (DSK) hat ihre Jahrestagung am 23./24. Oktober 2006 in Genf abgehalten. Sie wurde gemeinsam geleitet von U. Schmocker, Direktor der schweizerischen Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) und D. Majer, Ministerialdirigent im deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Neben dem Informationsaustausch über die Sicherheit der Kernanlagen und den Strahlenschutz in beiden Ländern waren die Koordination der Notfallschutzmassnahmen in der Umgebung der grenznahen Kernanlagen und die Bedeutung des Sicherheitsmanagements für den sicheren Betrieb von Kernkraftwerken Themen der Sitzung.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) nach dem Abschluss der diesjährigen Revision am 6. September 2006 den Leistungsbetrieb wieder aufzunehmen. Das Werk war vom 13. August bis 6. September 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und Unterhaltsarbeiten auszuführen. Die HSK hat diverse Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am 25. August 2006 nach dem Abschluss des Brennelementwechsels, den Leistungsbetrieb von Block 2 wieder aufzunehmen. Block 2 war vom 15. August bis 25. August 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln. Die HSK hat mehrere Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) nach dem Abschluss der diesjährigen Revision am 21. August 2006 den Leistungsbetrieb wieder aufzunehmen. Das Werk war vom 29. Juli bis 21. August 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die jährlichen Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat umfassende Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am 6. Juli 2006, den Leistungsbetrieb von Block 1 nach dem Abschluss der diesjährigen Revision wieder aufzunehmen. Block 1 war vom 9. Juni bis 6. Juli 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat diverse Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Gösgen (KKG) am Samstag, 24. Juni 2006, den Reaktor nach dem Abschluss der diesjährigen Revision wieder in Betrieb zu nehmen. Das Werk war vom 3. Juni bis 24. Juni 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat gezielte Inspektionen vorgenommen und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) bewertet in ihrer Berichterstattung die nukleare Sicherheit der Schweizer Kernanlagen im Jahr 2005. Sie kommt zum Schluss, dass die Kernanlagen über gute technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen verfügen und diese im Anlagenbetrieb korrekt funktionieren und umgesetzt werden.

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Die schweizerischen Kernanlagen waren 2005 in gutem Zustand und verfügten über eine korrekte und sicherheitsgerichtete Betriebsführung. Die nukleare Sicherheit war somit auch im Jahr 2005 gewährleistet. Dies stellt die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) in ihrem Rückblick auf das vergangene Jahr fest. Die HSK klassierte 14 Vorkommnisse (Vorjahr: 8) in den fünf Kernkraftwerken sowie 2 Vorkommnisse (Vorjahr: 1) im Paul Scherrer Institut. Der Strahlenschutz war für das Personal und die Bevölkerung jederzeit gewährleistet und die gesetzlichen Vorgaben wurden eingehalten.

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