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Cuve de pression de Mühleberg avant son installation

Das Kernkraftwerk Mühleberg führt noch während der Jahresrevision am Reaktordruckbehälter eine Ultraschallprüfung durch. Die Betreiberin BKW reagiert damit auf Befunde, die im Reaktor 3 des belgischen Kernkraftwerks Doel festgestellt wurden. Die Überprüfung erfolgt nach Vorgaben des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI.

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Der ENSI-Rat will Klarheit über die Vorwürfe von Marcos Buser und Walter Wildi. Diese haben unter anderem dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in den Medien fehlende Unabhängigkeit von der Nagra vorgeworfen. Erste Resultate der Abklärungen sollen im Herbst vorliegen.

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Der Strahlenschutz im Innern und im Umfeld der Schweizer Kernkraftwerke ist im vergangenen Jahr vollumfänglich gewährleistet gewesen. Die Mittelwerte lagen gemäss Strahlenschutzbericht 2011 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI weit unter den festgelegten Limiten. In den schweizerischen Kernanlagen werde weiterhin ein sehr konsequenter Strahlenschutz betrieben.

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Der Druckbehälter des Reaktors 3 des belgischen Kernkraftwerks Doel weist offenbar Fertigungsfehler auf. Da der Reaktordruckbehälter in Mühleberg vom selben Hersteller stammt, hat das ENSI von der BKW Informationen angefordert. Zudem will das ENSI von Leibstadt Informationen über die Herstellung des Druckbehälters. Beide KKW sind seit Anfang August wegen der Jahresrevision ausser Betrieb.

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Öl-, Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke haben eines gemeinsam: Sie wandeln Wasser in Dampf und Dampf in Strom um. Dafür wird der Dampf zuerst in grossen Druckbehältern oder in Dampferzeugern produziert und dann auf Turbinen geleitet. Bei Kernkraftwerken übernimmt das Wasser gleichzeitig mehrere wichtige Aufgaben.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI optimiert per 1. August 2012 seine interne Struktur. Damit werden die Abläufe effizienter und die Zuständigkeiten klarer. Die Aufgaben des Aufsichtsbereichs Systeme wurden in andere Bereiche integriert. Neu wurde ein Direktionsstab geschaffen.

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Im Nachgang zu Fukushima hat das österreichische Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft eine Fachstellungnahme zum Kernkraftwerk Mühleberg erarbeiten lassen. In Gesprächen zwischen dem ENSI und dem BMLFUW im Herbst sollen die offenen Fragen der Österreicher geklärt und die Empfehlungen diskutiert werden.

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