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ENSI kann Ausbreitung radioaktiver Stoffe berechnen

Mit Hilfe der Ausbreitungsrechnung können die zuständigen Notfallorgane (insbesondere das ENSI und die Nationale Alarmzentrale NAZ) voraussagen, in welche Richtung sich eine radioaktive Wolke nach dem Austritt aus einem KKW bewegt. Diese Simulationen werden bei einem schwerwiegenden Störfall in einem Kernkraftwerk eingesetzt, falls mit einer Gefährdung der Bevölkerung gerechnet werden muss.

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EU-Stresstest: Expertenteam kommt Ende März in die Schweiz

Zurzeit überprüfen die Sachverständigen der EU die Länderberichte zum EU-Stresstest. Diesen hat ENSI-Direktor Hans Wanner als Vorsitzender der WENRA (Western European Nuclear Regulators‘ Association) als „internationalen Benchmark“ bezeichnet. Die für die Schweiz zuständigen Experten werden Ende März im Rahmen ihrer Überprüfungsarbeiten in die Schweiz kommen.

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Der EU-Stresstest bestätigt erneut den hohen Sicherheitsstandard der Schweizer Kernkraftwerke und die Richtigkeit der bisherigen Massnahmen aufgrund der Erkenntnisse aus Fukushima. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat aber, gestützt auf die Eingaben der Betreiber, acht weitere „offene Punkte“ identifiziert, welche die 37 Prüfpunkte aus der Fukushima-Analyse ergänzen.

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Öffentliche Mitwirkung am Stresstest

Wer die Anmeldefrist für die öffentliche Veranstaltung am 17. Januar 2012 in Brüssel verpasst hat, kann sich interaktiv am Peer Review Process des EU-Stresstests beteiligen: Interessierte können über eine Internetseite mitdiskutieren. Die von der ENSREG und der Europäischen Kommission bereitgestellte Seite mit Kommentarformular ist bis zum 20. Januar aktiv.

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Cover Länderbericht Schweiz EU-Stresstest

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat fristgerecht den EU-Stresstest für die Schweiz eingereicht. Am 10. Januar 2012 wird das ENSI den Bericht für die Schweiz und die Eingaben der Werke der Öffentlichkeit präsentieren.

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