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Angstbarometer 2011, Umfrage, gfs

Das Institut für Sozialforschung gfs hat kürzlich seine Studie „Angstbarometer 2011“ veröffentlicht. Mit der Studie wird die von der Schweizer Bevölkerung subjektiv eingeschätzte Bedrohungslage repräsentativ erhoben. Hatte die Angst vor einer nuklearen Katastrophe 2010 noch auf Platz 7 gelegen, belegt sich gemäss der neusten Studie nun Platz 2. Die tägliche Arbeit des ENSI trägt jedoch dazu bei, dass man sich in der Schweiz sicher fühlen kann.

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Der Bundesrat hat den ENSI-Rat, das strategische Führungs- und interne Aufsichtsorgan des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates (ENSI), für die kommenden vier Jahre gewählt. Damit hat er sichergestellt, dass der ENSI-Rat über das nötige Fachwissen verfügt und international gut abgestützt ist. Der neu gewählte ENSI-Rat nimmt seine Funktion am 1. Januar 2012 auf.

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Die Europäische Kommission hat sich zu den eingereichten Zwischenberichten für den EU-Stresstest geäussert. Der Schweizer Bericht erhielt gute Noten. Er sei detailliert und technisch aussagekräftig, schreibt die Europäische Kommission in ihrer Zusammenfassung. Zudem anerkennt die Kommission die vom ENSI eingeleiteten Massnahmen.

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Die Mitglieder der Western European Nuclear Regulators’ Association (WENRA) haben am vergangenen Mittwoch ENSI-Direktor Hans Wanner zu ihrem neuen Präsidenten ernannt. Wanner löst Jukka Laaksonen von der finnischen Aufsichtsbehörde ab. „Die Ernennung von Hans Wanner ist ein klares Zeichen dafür, wie sehr die Leistungen der Schweizer Nuklearaufsicht international anerkannt werden. Sie stärkt die Stellung der […]

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Leibstadt

Das Kernkraftwerk Leibstadt hat die zuständigen Behörden über die Ergebnisse des Überwachungsprogramms zum Biozid-Einsatz im Hauptkühlwasser informiert. Das Werk hatte die Desinfektion wegen eines Befalls mit Legionellen beantragt. Die Untersuchungen haben gemäss KKL ergeben, dass der Biozid-Einsatz für die Umwelt unbedenklich war. Das ENSI hat als koordinierende Stelle den Bericht zur Kenntnis genommen und weitergeleitet. […]

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Das ENSI will seine Arbeit auf dem höchsten Qualitätsstandard halten. Aus diesem Grund lässt es sich zwischen dem 21. November und dem 2. Dezember 2011 von einer Expertengruppe der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA gründlich durchleuchten. Die schweizerische Aufsichtsbehörde wird bereits zum zweiten Mal von der IAEA unter die Lupe genommen. Ähnliche Überprüfungen gibt es auch für die Betreiber.

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Nach dem Unfall von Fukushima verlangte das ENSI von den Betreibern der Kernkraftwerke in der Schweiz, dass sie den Nachweis für die Beherrschung eines 10’000-jährlichen Hochwassers erneut erbringen müssen. Diese ENSI-Forderung haben die Betreiber erfüllt. Doch Ende September wurde dem ENSI von Markus Kühni vorgeworfen, dass der Nachweis unter Verletzung des nationalen und internationalen Regelwerks nicht erbracht sei. Das ENSI nimmt nun Stellung zur Kritik.

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Die Gefahr eines Bruchs des Wohlensee-Staudamms ist nach den derzeit vorliegenden ausgewerteten Daten nicht gegeben. Das ENSI hat aber nach den Ereignissen in Fukushima am 1. April 2011 vom Betreiber per Verfügung verlangt, aufgrund der neuen Erkenntnisse noch einmal einen Sicherheitsnachweis zu erbringen. Sollte dieser ergeben, dass das Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) nicht sicher ist, wird dieses ausser Betrieb genommen.

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