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"Sicherheit hat immer oberste Priorität"

Videointerview (Teil 2): Nach dem Unglück an der japanischen Ostküste vom 11. März 2011 haben Bundesrat und Parlament beschlossen, keine neuen Kernkraftwerke zu bauen und aus der Kernenergie auszusteigen. Um seine Aufgabe erfüllen zu können, darf sich das ENSI weder von politischen noch von wirtschaftlichen Fragen ablenken lassen.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat in den vergangenen zwölf Monaten die Ereignisse in Fukushima intensiv analysiert. Gestützt auf den bisherigen Erkenntnissen hat es zusätzliche Nachweise von den Betreibern gefordert und erste Massnahmen angeordnet, um die Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke weiter zu verbessern. Auch wenn nach heutigem Stand gesagt werden kann, dass die Schweizer Kernkraftwerke sicher sind, gehen die Arbeiten weiter.

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