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Cover Länderbericht Schweiz EU-Stresstest

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat fristgerecht den EU-Stresstest für die Schweiz eingereicht. Am 10. Januar 2012 wird das ENSI den Bericht für die Schweiz und die Eingaben der Werke der Öffentlichkeit präsentieren.

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Im Bundeszwischenlager (BZL) in Würenlingen werden konditionierte (verarbeitete) schwachaktive Abfälle aus der Medizin, Industrie und Forschung zwischengelagert.

Die Kernkraftwerkbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, alle fünf Jahre die voraussichtliche Höhe der Stilllegungs- und Entsorgungskosten zu berechnen. Die Entsorgungspflichtigen haben im November 2011 eine entsprechende Kostenstudie vorgelegt, die vom Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI nun in Zusammenarbeit mit externen Experten aus dem In- und Ausland überprüft wird. Ein Entwurf des Berichtes wird voraussichtlich Ende Mai 2012 vorliegen.

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2011: Wendepunkt für das ENSI

Es gibt nicht oft Jahre, von denen im Rückblick mit Fug und Recht behauptet werden kann, sie seien „wahrhaft historisch“ gewesen. Das Jahr 2011, dessen Ende in ein paar Tagen bevorsteht, wird wohl als ein solches in die Annalen eingehen.

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Fukushima

Neun Monate nach der Havarie im Kernkraftwerk Fukushima arbeitet Japan daran, die Strahlenbelastung in der Unfallregion einzudämmen. Vor welchen Herausforderungen das Land dabei steht, zeigt der neue ENSI-Bericht zu den radiologischen Auswirkungen des Unfalls vom 11. März 2011. Die Lehren für den Schweizer Strahlenschutz hat das ENSI bereits Ende Oktober gezogen.

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Bodenkontamination durch Caesium nach dem Fukushima-Unfall

Neun Monate nach der Havarie im Kernkraftwerk Fukushima arbeitet Japan daran, die Strahlenbelastung in der Unfallregion einzudämmen. Vor welchen Herausforderungen das Land dabei steht, zeigt der neue ENSI-Bericht zu den radiologischen Auswirkungen des Unfalls vom 11. März 2011. Die Lehren für den Schweizer Strahlenschutz hat das ENSI bereits Ende Oktober gezogen.

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Der japanische Premierminister Yoshihiko Noda erklärte am Freitag die havarierten Reaktoren von Fukushima Dai-ichi als „kalt abgeschaltet“. Das bedeutet, dass die Temperatur des Kühlwassers weniger als 100 Grad Celsius beträgt und dass keine Kettenreaktionen mehr auftreten dürfen.

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Derzeit steuert die Sonne wieder auf ein Aktivitätsmaximum zu, wie es alle elf Jahre vorkommt. Der verstärkt auftretende Sonnenwind aus elektrisch geladenen Teilchen kann dabei auch Infrastruktur auf der Erde beeinflussen – auch Kernkraftwerke. Doch weil diese Tatsache bekannt ist, sind die Kernkraftwerke in der Schweiz gegen solche Sonnenstürme gewappnet.

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Die European Nuclear Safety Regulator Group (ENSREG) und die Europäische Kommission organisieren am 17. Januar 2012 in Brüssel eine öffentliche Veranstaltung zum EU-Stresstest. Eingeladen sind Aufsichtsbehörden, Betreiber, NGOs, Medien und weitere Interessierte. Das ENSI nimmt Anmeldungen aus der Schweiz entgegen.

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