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Einzelne Sonden des MADUK-Messnetzes des ENSI massen am 28. März 2011 Strahlungswerte, die über den normalen Werten lagen. Die Erhöhung ist auf Niederschläge zurückzuführen, bei denen natürliche Radon-Folgeprodukte aus der Luft ausgewaschen wurden – und nicht auf den Unfall in Japan.

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In Folge des Erdbebens und Tsunami vom letzten Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall mit Freisetzung grösserer Mengen von Radioaktivität. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist seit Freitag mit seiner Notfallorganisation im Einsatz und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des Erdbebens und Tsunami vom letzten Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist seit Freitag mit seiner Notfallorganisation im Einsatz und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem Unfall mit Freisetzung von Radioaktivität. Das Eidgenössische Nuklearsicher-heitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es in einem japanischen Kernkraftwerk zu einem schweren Störfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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Die Kernanlagen in der Schweiz wurden im vergangenen Jahr sicher betrieben

Sämtliche Kernanlagen in der Schweiz wurden im vergangenen Jahr sicher betrieben. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) in einem vorläufigen Jahresrückblick. In den Kernkraftwerken gab es 2010 insgesamt 42 meldepflichtige Vorkommnisse. Keine Anlage musste unplanmässig abgeschaltet werden. Während der Revisionsarbeiten im Kernkraftwerk Leibstadt Ende August erhielt ein Taucher eine zu hohe Strahlendosis. Für die Bevölkerung war der Strahlenschutz zu jeder Zeit gewährleistet.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) hat die drei Rahmenbewilligungsgesuche für den Bau neuer Kernkraftwerke in den Kantonen Aargau, Bern und Solothurn überprüft. Dabei wurden insbesondere die Eigenschaften der Standorte genauer untersucht. In seinen drei Gutachten kommt das ENSI zum Schluss, dass die Angaben der Gesuchssteller technisch fundiert sind und die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Aus Sicht der nuklearen Sicherheit könnte an allen drei von den Gesuchsstellern vorgeschlagenen Standorten ein neues Kernkraftwerk gebaut werden.

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