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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) kam bei der Beurteilung der „Periodischen Sicherheitsüberprüfung“ des Kernkraftwerks Mühleberg zum Ergebnis, dass im Kernkraftwerk Mühleberg ein hohes Mass an technischer und organisatorischer Sicherheitsvorsorge getroffen ist, dass die Anlage während der vergangenen 15 Jahre zuverlässig betrieben wurde und dass damit die Voraussetzungen für einen sicheren Weiterbetrieb erfüllt sind. Die HSK kommt damit der bundesrätlichen Verfügung vom 28. Oktober 1998 nach, die eine Stellungnahme der HSK zur 2005 eingereichten „Periodischen Sicherheitsüberprüfung“ des Kernkraftwerks Mühleberg bis Ende 2007 verlangt.

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Europa arbeitet bei der nuklearen Sicherheit eng zusammen und die Schweiz ist an vorderster Front mit dabei. Gemeinsam mit 16 weiteren Kernenergiestaaten Europas engagiert sie sich im Rahmen der Western European Nuclear Regulators‘ Association (WENRA) für den Erfahrungsaustausch und die Harmonisierung von Sicherheitsstandards, mit dem Ziel, die Anforderungen an die nukleare Sicherheit international auf ein hohes Niveau zu bringen. Vom 7. bis 9. November 2007 führt die WENRA in Luzern ihre Herbstversammlung durch.

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Die Deutsch-Schweizerische Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen (DSK) führte am 25. und 26. Oktober 2007 in Würzburg (Deutschland) ihr 25. Jahrestreffen durch. Zentrale Themen der Tagung waren der Informationsaustausch über die Sicherheit der Kernanlagen und den Strahlenschutz in beiden Ländern, die Koordination der Notfallschutzmassnahmen in der Umgebung der grenznahen Anlagen, die Erkenntnisse aus Vorkommnissen in Kernkraftwerken und die Fortschritte bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle. Dieter Majer, Ministerialdirigent im deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und Ulrich Schmocker, Direktor der schweizerischen Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK), leiteten gemeinsam die DSK-Tagung.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) hat Anfang September 2007 dem Sekretariat der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) in Wien den vierten Statusbericht zum internationalen Übereinkommen über die nukleare Sicherheit eingereicht. Der in englischer Sprache verfasste Bericht legt dar, wie die Verpflichtungen des Übereinkommens in der Schweiz erfüllt sind.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) erteilte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am 8. September 2007 die Freigabe, um den Leistungsbetrieb von Block 2 nach dem Abschluss der diesjährigen Revision wieder aufzunehmen. Block 2 war vom 10. August bis 8. September 2007 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln, die Revisionsarbeiten sowie System- und Komponentenprüfungen durchzuführen. Die HSK hat diverse Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss erfolgten und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) erteilte dem Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) am 4. September 2007 nach Abschluss der diesjährigen Revision die Freigabe zum Wiederanfahren. Das Werk war vom 5. August bis 4. September 2007 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln, die Revisions-arbeiten sowie System- und Komponentenprüfungen durchzuführen. Die HSK hat sich vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss erfolgten und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Die Gemischte Kommission Frankreich-Schweiz für die nukleare Sicherheit und den Strahlenschutz (CFS) hat ihre Jahrestagung am 5. und 6. Juli 2007 in Böttstein (AG) abgehalten. Sie stand unter dem gemeinsamen Vorsitz von André-Claude Lacoste, dem Präsidenten der französischen Behörde für nukleare Sicherheit (ASN), und von Ulrich Schmocker, dem Direktor der Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK).

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) am 21. August 2007 nach dem Abschluss der diesjährigen Revision den Leistungsbetrieb wieder aufzunehmen. Das Werk war vom 4. August bis 21. August 2007 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die jährlichen Revisionsarbeiten durchzuführen. Die HSK hat sich durch Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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Kernkraftwerk Beznau

Am 7. Juli 2007 genehmigte die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) dem Kernkraftwerk Beznau (KKB), den Leistungsbetrieb von Block 1 wieder aufzunehmen. Dieser war vom 26. Juni bis 8. Juli 2007 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln. Die HSK hat sich durch Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.

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