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Der Eisschild über Nordamerika erzeugt den grössten Effekt auf das Klimageschehen in Europa: Innerhalb des Forschungsprojekts „Klimamodellierung Würm-Eiszeit“ hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI zusammen mit der Universität Bern verschiedene Einwirkungen auf das Klima der letzten Eiszeit untersucht.

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Im Block 2 des Kernkraftwerks Beznau ist es am Mittwochnachmittag, 21. November 2012 zu einer Reaktorschnellabschaltung gekommen. Der Reaktor befand sich zu jeder Zeit in einem sicheren Zustand. Es kam zu keiner unzulässigen Freisetzung von Radioaktivität. Die Sicherheit der Bevölkerung war zu jeder Zeit gewährleistet.

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Die Schweizer Kernkraftwerke halten die Grenzwerte für Abgaben von radioaktiven Stoffen über die Luft bei Weitem ein. Dies zeigen ergänzende feinere Analysen der Stundenwerte, die das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI für das Jahr 2011 durchgeführt hat. Auch während der Revisionsarbeiten werden keine Limiten überschritten.

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Pierre Steiner tritt Ende 2012 aus dem ENSI-Rat zurück. Seinen Entscheid begründet der 69-Jährige vor allem mit seinem Alter. Der ENSI-Rat bedauert den Rücktritt und dankt Pierre Steiner für seine Arbeit und sein hohes Engagement. Nach fünf Jahren Amtszeit zieht er eine positive Bilanz. Er möchte, dass Entscheidungen durch die Generation gefällt werden, die deren Konsequenzen trägt.

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