Oskar Grözinger ist per Ende Dezember 2023 aus dem ENSI-Rat ausgeschieden
Per Ende 2023 ist Oskar Grözinger aus dem ENSI-Rat ausgeschieden, da er die gesetzlich festgelegte Amtszeitbeschränkung von 12 Jahren erreicht hat.
Per Ende 2023 ist Oskar Grözinger aus dem ENSI-Rat ausgeschieden, da er die gesetzlich festgelegte Amtszeitbeschränkung von 12 Jahren erreicht hat.
Das KKW Gösgen wurde im Beurteilungszeitraum 2008 bis 2017 mit der notwendigen Sorgfalt betrieben und war sicherheitstechnisch auf einem guten Niveau. Das hält das ENSI in seiner Stellungnahme zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung 2018 fest.
Die bisherige Richtlinie ENSI-B09 «Ermittlung und Aufzeichnung der Dosen strahlenexponierter Personen» soll durch eine Neuausgabe abgelöst werden. Das ENSI hat die öffentliche Anhörung zum Entwurf eröffnet. Die Anhörung dauert bis zum 19. April 2024.
Die Schweiz sowie zahlreiche weitere europäische Staaten haben im Rahmen des Topical Peer Reviews bei der ENSREG einen Länderbericht eingereicht. Nun hat die interessierte Öffentlichkeit die Möglichkeit, zu diesen Länderberichten Fragen zu stellen.
Am 20. November 2023 führte das ENSI in Brugg zum vierten Mal ein Strahlenschutzseminar durch. Fachleute aus der Schweiz und aus Deutschland diskutierten über Anforderungen und Möglichkeiten von Ausbildungen im Strahlenschutz.
Das ENSI setzt die Neuausgabe der Richtlinie ENSI-G07 «Organisation von Kernanlagen» in Kraft. Der Geltungsbereich wird auf alle Lebensabschnitte von der Rahmenbewilligung bis zur Stilllegung ausgedehnt.
Die Deutsch-Schweizerische Kommission tauschte sich an der diesjährigen Sitzung insbesondere über die Fortschritte bei der Tiefenlagerung aus. Ein weiteres Thema waren am 22. und 23. November 2023 in München die Resultate aus internationalen Überprüfungsmissionen der IAEA in der Schweiz und in Deutschland.
Bundesrat bestätigt sechs amtierende Mitglieder des ENSI-Rates für die kommende Legislaturperiode in ihrem Mandat.
Die nukleare Sicherung in der Schweiz ist breit abgestützt, so das Fazit der Expertinnen und Experten der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA nach Abschluss der zweiwöchigen Überprüfungsmission. Während der Mission des International Physical Protection Advisory Service IPPAS befasste sich das internationale Team vom 30. Oktober bis 10. November 2023 eingehend mit den nationalen Grundlagen und Massnahmen für den Schutz von Kernanlagen, von Kernmaterial sowie von radioaktivem Material vor unbefugter Einwirkung.