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ENSI-Experte leitet IAEA-Mission in Schweden

Die schwedische Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz (Strålsäkerhetsmyndigheten) wird derzeit von der IAEA geprüft. Die Leitung des Inspektorenteams hat Georg Schwarz, Vizedirektor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI. Auch das ENSI liess sich letzten Herbst im Rahmen einer IRRS-Mission auf Herz und Nieren prüfen.

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Kernkraftwerk Mühleberg

Im Kernkraftwerk Mühleberg ist es heute Nachmittag zu einer Reaktorschnellabschaltung gekommen. Der Reaktor befand sich zu jeder Zeit in einem sicheren Zustand. Es kam zu keiner unzulässigen Freisetzung von Radioaktivität. Die Sicherheit der Bevölkerung war zu jeder Zeit gewährleistet. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat einem Wiederanfahren des Reaktors zugestimmt.

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ENSI und BFE prüfen den Nachweis der BKW zum Wohlensee-Stauwehr

Muss sich die Bevölkerung Sorgen wegen dem Wohlensee-Staudamm machen? Warum ist es so wichtig, dass das Stauwehr einem 10‘000-jährliches Erdbeben standhält? Im Interview beantwortet Georg Schwarz, Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke, wichtige Fragen zum Thema Mühleberg und erläutert das weitere Vorgehen.

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Sirenen warnen auch vor Radioaktivität

Am ersten Mittwochnachmittag des Monats Februar findet der jährliche Sirenentest in sämtlichen Regionen der Schweiz statt. Die Überprüfung der Alarmierungsanlagen und sämtlicher Prozesse dient auch der Sicherheit der Schweizer Bevölkerung im Falle, dass radioaktive Stoffe aus einer der Kernanlagen austreten. Dann berät das ENSI die NAZ und berechnet die Ausbreitung der Radioaktivität.

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Lessons Fukushima 11032011

Das ENSI hat die Ereignisse in Fukushima im vergangenen Jahr detailliert aufgearbeitet und Ende Oktober die Lessons Learned dazu präsentiert. Um das Optimierungspotenzial zu identifizieren, wurden 37 Prüfpunkte erarbeitet. Der Aktionsplan, der noch dieses Jahr wirksam wird, folgt Ende Februar. Er ist auf vier Jahre angelegt.

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Das Kernkraftwerk Leibstadt kann die Legionellen im Hauptkühlwasser mit Natriumhypochlorit bekämpfen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat gestützt auf die Beurteilungen der zuständigen Fachbehörden eine entsprechende Freigabe erteilt. Der Einsatz ist auf sechs Monate begrenzt und mit Auflagen verbunden.

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