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"Sicherheit hat immer oberste Priorität"

Videointerview (Teil 2): Nach dem Unglück an der japanischen Ostküste vom 11. März 2011 haben Bundesrat und Parlament beschlossen, keine neuen Kernkraftwerke zu bauen und aus der Kernenergie auszusteigen. Um seine Aufgabe erfüllen zu können, darf sich das ENSI weder von politischen noch von wirtschaftlichen Fragen ablenken lassen.

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NHK beim ENSI

Das international sendende, japanische Fernsehen NHK war zu Besuch beim ENSI. „Die Schweiz ist international ein Spitzenreiter in Sachen Atomsicherheit“, begründete der NHK-Europakorrespondent Taro Mitamura seinen Besuch beim ENSI. Japan müsse nach dem Unfall in Fukushima von Europa und der Schweiz lernen.

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Seit 62 Tagen halten Aktivisten der Anti-AKW-Bewegung jeden Werktagabend Mahnwache vor dem ENSI. Friedlich. Als „Dank für den Goodwill uns gegenüber“ haben die Aktivisten am Donnerstagabend den ENSI-Mitarbeitern „Kühlstäbe in Form von Glacestängeln“ spendiert. ENSI-Direktor Hans Wanner und Vizedirektor Georg Schwarz haben sich nach Arbeitsschluss fast eine Stunde mit den Mahnwächtern und Mahnwächterinnen ausgetauscht: „Über […]

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Das ENSI begrüsst den Entscheid der BKW, das Kernkraftwerk Mühleberg vorzeitig vom Netz zu nehmen, um Verbesserungsmassnahmen im Bereich des Hochwasserschutzes vorzunehmen. Dieser Entscheid zeuge von Verantwortungsbewusstsein, sagt ENSI-Direktor Hans Wanner im Videointerview.   Gemäss der Medienmitteilung der BKW werde sie am 30. Juni 2011 wie vom ENSI verlangt die geforderten Berichte zur Bewältigung eines […]

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