Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI und das Bundesamt für Energie BFE haben in ihrer Stellungnahme zum Entsorgungsprogramm 2008 der Entsorgungspflichtigen empfohlen, die nächste Kostenstudie gemeinsam mit einer Aktualisierung des Entsorgungsprogramms 2016 durchzuführen. Das Entsorgungsprogramm bildet eine Grundlage für die Kostenschätzung der geologischen Tiefenlagerung.

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Das Sachplanverfahren geologische Tiefenlager ist nicht „aus dem Gleis geraten“. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Das Generalsekretariat des UVEK hatte die Vorwürfe des Geologen Marcos Buser abgeklärt. Mehr Informationen befinden sich in der Medienmitteilung des UVEK vom 03.12.2012: Die Suche nach möglichen Standorten für geologische Tiefenlager […]

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Der Eisschild über Nordamerika erzeugt den grössten Effekt auf das Klimageschehen in Europa: Innerhalb des Forschungsprojekts „Klimamodellierung Würm-Eiszeit“ hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI zusammen mit der Universität Bern verschiedene Einwirkungen auf das Klima der letzten Eiszeit untersucht.

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Im Auswahlverfahren für geologische Tiefenlager hat die Sicherheit höchste Priorität. Radioaktive Stoffe müssen über äusserst lange Zeiträume von Mensch und Umwelt ferngehalten werden. Das Wirtgestein wirkt dabei als geologische Barriere. Im Felslabor Mont Terri wird seit 1996 im Tongestein geforscht. Der Opalinuston wird aufgrund dieses hohen Einschlussvermögens als Wirtgestein für die Lagerung radioaktiver Abfälle in Betracht gezogen.

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