Am Montag, 11. April 2022, trainieren Einsatzkräfte des Bundes und des Kernkraftwerks Leibstadt mit Helikoptern der Luftwaffe den Transport von Notfallmaterial aus dem zentralen Lager in Reitnau. Das ENSI hatte 2011 die Errichtung eines externen Lagers nach dem Reaktorunglück in Fukushima verfügt.

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Lager Reitnau ist für den Notfall gerüstet

Das externe Lager Reitnau erfüllt seinen Zweck zur Bereitstellung von Notfallausrüstungen und Hilfsstoffen gut. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in seiner Beurteilung. Es stellt swissnuclear drei ergänzende Forderungen, die insbesondere die operativen Massnahmen und den Personaleinsatz betreffen.

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Nach dem Reaktorunglück in Fukushima hat das ENSI verfügt, dass jeder Betreiber eines Schweizer Kernkraftwerks ein externes Lager für Notfallmaterial einrichten müsse. Die Betreiber schlossen sich zusammen und nahmen am 1. Juni 2011 nach Rücksprache mit dem ENSI ein zentrales Lager im aargauischen Reitnau in Betrieb.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI beurteilt das externe Lager der schweizerischen Kernkraftwerke in Reitnau grundsätzlich als tauglich. Es hatte ein solches Lager als eine Sofortmassnahme nach dem Reaktorunfall in Fukushima gefordert. Die Überprüfungen sind damit jedoch noch nicht abgeschlossen.

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Externes Lager für Notfälle

Wie vom ENSI gefordert, haben die Betreiber der Kernkraftwerke in der Schweiz termingerecht auf den 1. Juni 2011 ein externes Lager mit Notfallgerätschaften eingerichtet. Die Inspektoren des ENSI haben sich davon überzeugt, dass das Lager den Anforderungen entspricht.

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