Das ENSI hat die von den Kernkraftwerk-Betreibern eingereichten Gefährdungsanalysen für extreme Wetter überprüft. In seinen Stellungnahmen hat es die Betreiber aufgefordert, die Studien zu überarbeiten. Für die laufende Prüfung der sicherheitstechnischen Nachweise gegen extreme Wetterbedingungen geht das ENSI von teilweise verschärften Gefährdungswerten aus.

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Die Schweiz ist auf Kurs bei der Umsetzung der Empfehlungen, die aus dem EU-Stresstest resultierten. Dies geht aus dem Statusbericht hervor, den das ENSI bei der EU eingereicht hat. „Alle Bereiche ist die Schweiz nach Fukushima bereits unabhängig von den Stresstest-Empfehlungen aktiv angegangen“, erklärt ENSI-Direktor Hans Wanner.

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