Abgaben radioaktiver Stoffe aus KKW

Abgaben von Radioaktivität an die Umwelt: Kernanlagen müssen Grenzwerte einhalten

Radioaktivität aus Kernanlagen wird in der Öffent­lichkeit teilweise als gefährlicher eingestuft als sol­che natürlicher Herkunft, obwohl sich dies wissenschaftlich nicht begründen lässt. Die Betreiber von Kernan­lagen sind bemüht, ihre Abgaben möglichst weit unterhalb der behördlich festgelegten Limiten zu halten.

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Monatliche Abgaben über Abluft und Abwasser

News

Gestützt auf Erkenntnisse aus Fukushima überprüft das ENSI den Umgang mit grossen Mengen an kontaminiertem Wasser. Es trifft zusammen mit weiteren Akteuren des Notfallschutzes verschiedene Massnahmen, um bei schweren Unfällen mit Freisetzung über den Wasserpfad die Überwachung und die Alarmierung zu verbessern.

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KKM Verlauf flüssige Abgaben Cs-137 1979-2012

Die SonntagsZeitung und Le Matin dimanche haben in ihrer Ausgabe vom 14. Juli 2013 berichtet, im Bielersee sei „überraschend“ das Cäsium-137-Isotop gefunden worden. Dieser Fund ist weder überraschend noch gefährlich. Es hat keine „unbemerkten Abgaben“ von Cäsium in die Aare gegeben.

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Abgaben von Radioaktivität an die Umwelt: Kernanlagen müssen Grenzwerte einhalten

Aus allen Anlagen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, erfolgen geringe Abgaben von Radioaktivität über die Abluft und das Abwasser. Diese dürfen jedoch keine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen. Das ENSI kontrolliert deshalb genau, ob zulässige Limiten eingehalten werden. Im Rahmen von Inspektionen überzeugt es sich zudem, dass die Überwachung gemäss Reglement durchgeführt wird.

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