Kernkraftwerke in der Schweiz
In der Schweiz gibt es fünf Kernkraftwerke: Beznau 1 und 2, Mühleberg (ausser Betrieb), Gösgen und Leibstadt.
In der Schweiz gibt es fünf Kernkraftwerke: Beznau 1 und 2, Mühleberg (ausser Betrieb), Gösgen und Leibstadt.
Am 7. Juli 2007 genehmigte die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) dem Kernkraftwerk Beznau (KKB), den Leistungsbetrieb von Block 1 wieder aufzunehmen. Dieser war vom 26. Juni bis 8. Juli 2007 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln. Die HSK hat sich durch Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Gösgen (KKG) am Mittwoch, 20. Juni 2007, den Reaktor nach dem Abschluss der diesjährigen Revision wieder in Betrieb zu nehmen. Das Werk war vom 2. Juni bis 20. Juni 2007 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat gezielte Inspektionen vorgenommen und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt wurden.
Im Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) kam es heute Dienstag, 6. März 2007, um 9.45 Uhr infolge einer Fehlhandlung während einer Wiederholungsprüfung zu einer automatischen Schnellabschaltung des Reaktors. Dabei wurde keine erhöhte Radioaktivität an die Umgebung abgegeben.
Im Kernkraftwerk Mühleberg kam es gestern am 8. Februar 2007, um 10:50 Uhr, zu einer Reaktorschnellabschaltung. Bei Arbeiten an einer Reinigungsanlage gelangten fremde chemische Substanzen in den Reaktorkühlkreislauf. Darauf stieg die Aktivität im Frischdampf kurzzeitig an, was die automatische Abschaltung auslöste. Der Betreiber des Kernkraftwerks Mühleberg orientierte die HSK umgehend über das Vorkommnis. Die radioaktiven […]
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) nach dem Abschluss der diesjährigen Revision am 6. September 2006 den Leistungsbetrieb wieder aufzunehmen. Das Werk war vom 13. August bis 6. September 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und Unterhaltsarbeiten auszuführen. Die HSK hat diverse Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am 25. August 2006 nach dem Abschluss des Brennelementwechsels, den Leistungsbetrieb von Block 2 wieder aufzunehmen. Block 2 war vom 15. August bis 25. August 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln. Die HSK hat mehrere Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) nach dem Abschluss der diesjährigen Revision am 21. August 2006 den Leistungsbetrieb wieder aufzunehmen. Das Werk war vom 29. Juli bis 21. August 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die jährlichen Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat umfassende Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am 6. Juli 2006, den Leistungsbetrieb von Block 1 nach dem Abschluss der diesjährigen Revision wieder aufzunehmen. Block 1 war vom 9. Juni bis 6. Juli 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat diverse Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Gösgen (KKG) am Samstag, 24. Juni 2006, den Reaktor nach dem Abschluss der diesjährigen Revision wieder in Betrieb zu nehmen. Das Werk war vom 3. Juni bis 24. Juni 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat gezielte Inspektionen vorgenommen und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.