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Das ENSI-Messnetz hat einen Anstieg der Radioaktivität bei einzelnen Sonden um Leibstadt festgestellt. Diese Erhöhung stellt keine Gefahr für Mensch und Umwelt dar, war aber ein Grund für das ENSI, eine zusätzliche Kontrolle mit Spektrometrie-Sonden durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Erhöhung auf natürliche Radioaktivität zurückzuführen ist.

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Der Strahlenschutz im Innern und im Umfeld der Schweizer Kernkraftwerke ist im vergangenen Jahr vollumfänglich gewährleistet gewesen. Die Mittelwerte lagen gemäss Strahlenschutzbericht 2011 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI weit unter den festgelegten Limiten. In den schweizerischen Kernanlagen werde weiterhin ein sehr konsequenter Strahlenschutz betrieben.

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Einzelne Sonden des MADUK-Messnetzes des ENSI massen am 28. März 2011 Strahlungswerte, die über den normalen Werten lagen. Die Erhöhung ist auf Niederschläge zurückzuführen, bei denen natürliche Radon-Folgeprodukte aus der Luft ausgewaschen wurden – und nicht auf den Unfall in Japan.

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