Das ENSI hat die von den Kernkraftwerk-Betreibern eingereichten Gefährdungsanalysen für extreme Wetter überprüft. In seinen Stellungnahmen hat es die Betreiber aufgefordert, die Studien zu überarbeiten. Für die laufende Prüfung der sicherheitstechnischen Nachweise gegen extreme Wetterbedingungen geht das ENSI von teilweise verschärften Gefährdungswerten aus.

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Vier Jahre nach dem Reaktorunfall in Fukushima hat das ENSI fast alle gewonnenen Erkenntnisse analysiert und die notwendigen Massnahmen umgesetzt. Mit dem vierten und letzten Aktionsplan werden die Arbeiten abgeschlossen. Im Aktionsplan 2015 kommen dazu neu die Themen Sicherheitskultur und Auswirkungen von nicht-nuklearen Gefahrstoffen.

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Die Betreiber der Kernkraftwerke in der Schweiz haben fristgerecht die Nachweise zu extremen Lufttemperaturen in Verbindung mit extremen Flusswassertemperaturen eingereicht. Das ENSI wird diese prüfen und im Sommer 2015 dazu Stellung nehmen. Die Unterlagen ergänzen bereits eingereichte Nachweise.

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Die Schweiz ist auf Kurs bei der Umsetzung der Empfehlungen, die aus dem EU-Stresstest resultierten. Dies geht aus dem Statusbericht hervor, den das ENSI bei der EU eingereicht hat. „Alle Bereiche ist die Schweiz nach Fukushima bereits unabhängig von den Stresstest-Empfehlungen aktiv angegangen“, erklärt ENSI-Direktor Hans Wanner.

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Die sicherheitstechnischen Nachweise der fünf Schweizer Kernkraftwerke zur Beherrschung von extremen Winden, Tornados, Starkregen auf dem Anlagenareal und Schneehöhen wurden fristgerecht beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI eingereicht. Das ENSI wird diese prüfen und dazu Stellung nehmen.

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