Bundesrat bestätigt sechs amtierende Mitglieder des ENSI-Rates für die kommende Legislaturperiode in ihrem Mandat.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. November 2023 die aktuell amtenden Mitglieder des ENSI-Rates, Andreas Abegg (Präsident), Cornelia Spitzer (Vizepräsidentin), Paul Bossart, Rafael Maciàn-Juan, Lisa Martinenghi und Catherine Pralong Fauchère für die Amtsperiode 2024–2027 wiedergewählt. Aufgrund der gesetzlich festgelegten Amtszeitbegrenzung (Art. 6 Abs. 2 ENSIG) scheidet Oskar Grözinger auf Ende Jahr aus dem ENSI-Rat aus. Damit verfügt der ENSI-Rat ab dem 1. Januar 2024 über sechs Mitglieder.
Der ENSI-Rat ist zuständig für die interne und strategische Aufsicht über das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI), die Aufsichtsbehörde über die Kernanlagen in der Schweiz. Als oberstes Leitungsorgan wird der ENSI-Rat vom Bundesrat für jede Legislaturperiode, alle vier Jahre, im Rahmen von Gesamterneuerungswahlen gewählt (Art. 8h RVOV).
Von links nach rechts: Rafael Maciàn-Juan, Vizepräsidentin Cornelia Spitzer, Präsident Andreas Abegg, Catherine Pralong Fauchère, Paul Bossart und Lisa Martinenghi.
