Sicherung

Die Schweiz setzt sich aktiv für eine Stärkung der KKW-Sicherung ein

Die Sicherung von Kernanlagen und Kernmaterialien soll die Beeinträchtigung der nuklearen Sicherheit durch unbefugte Einwirkungen, die gezielte Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Umwelt und den Diebstahl von Kernmaterialien verhindern. Hierfür gibt es in allen Schweizer Kernkraftwerken ein spezielles Sicherungsdispositiv. Wie bei der „safety“ beruht das Prinzip der „security“ auf dem Schutz in die Tiefe durch bauliche, technische, organisatorische, personelle und administrative Massnahmen.

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ENSI-Direktor Hans Wanner und IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi haben bei einem Treffen die aktuellen Themen und zukünftigen Herausforderungen in der nuklearen Sicherheit und Sicherung besprochen. Das Treffen fand am Rande der dritten Internationalen Konferenz zur nuklearen Sicherung der IAEA in Wien statt.

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Die nukleare Sicherung in der Schweiz ist breit abgestützt, so das Fazit der Expertinnen und Experten der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA nach Abschluss der zweiwöchigen Überprüfungsmission. Während der Mission des International Physical Protection Advisory Service IPPAS befasste sich das internationale Team vom 30. Oktober bis 10. November 2023 eingehend mit den nationalen Grundlagen und Massnahmen für den Schutz von Kernanlagen, von Kernmaterial sowie von radioaktivem Material vor unbefugter Einwirkung.

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ENSI-Direktor Hans Wanner und IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi haben bei einem Treffen die aktuellen Themen und zukünftigen Herausforderungen in der nuklearen Sicherheit und Sicherung besprochen. Das Treffen fand am Rande der dritten Internationalen Konferenz zur nuklearen Sicherung der IAEA in Wien statt.

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