Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI setzt eine Expertengruppe Reaktorsicherheit (ERS) ein. Diese berät die unabhängige schweizerische Aufsichtsbehörde ENSI in wichtigen Fragen zur Sicherheit der Kernkraftwerke und besteht aus international renommierten Experten aus dem Kernenergiebereich. Die ERS wird sich in der Regel zweimal jährlich treffen.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) weist eine Eingabe von Greenpeace Schweiz, wonach es nach dem Unfall vom 11. März 2011 im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi unrichtige Informationen verbreitet und in widerrechtlicher Weise die Durchsetzung einer Verordnung unterlassen habe, ab. Greenpeace Schweiz stellte das Rechtsbegehren im Namen von drei Anwohnern des Kernkraftwerks Mühleberg.

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Offen und transparent informieren: Das sind die Ziele der neuen Kommunikationspolitik des ENSI. Bereits vor dem nuklearen Unfall im japanischen Fukushima hat der ENSI-Rat entschieden, den Kommunikationsbereich auszubauen und direkt dem ENSI-Direktor Hans Wanner zu unterstellen. Direktor Wanner hat im Zuge dieser Verstärkung Andrea Müller als seinen persönlichen Berater berufen. Am 1. Mai 2011 hat […]

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Felix Altorfer

Am 1. September 2010 hat Dr. Hans Wanner das Amt des ENSI-Direktors übernommen. Er folgt auf Dr. Ulrich Schmocker, der aus Altersgründen demissioniert hat. Ebenfalls seit dem 1. September leitet neu Dr. Felix Altorfer die Abteilung Entsorgung, die bislang von Hans Wanner geführt wurde.

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Der ENSI-Rat hat an seiner Sitzung vom 1. April 2010 Dr. Hans Wanner zum neuen Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) gewählt. Seine Wahl erfolgte nach sorgfältiger Prüfung externer und interner Kandidaten. Der scheidende Direktor, Dr. Ulrich Schmocker, hatte Mitte 2009 seine Demission aus Altersgründen eingereicht. Der neue Direktor, der zurzeit als Leiter der Abteilung Entsorgung am ENSI tätig ist, wird sein Amt auf den 1. September 2010 antreten.

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