Die Filzvorwürfe gegen das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI sind unbegründet und die Meinungen unabhängiger Experten werden bei der Entscheidfindung ausreichend berücksichtigt. Zu diesem Schluss kommen die Abklärungen des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK und des ENSI-Rates. Dem ENSI wurde namentlich von den Geologen Marcos Buser, ehemaliges Mitglied der Kommission für Nukleare Sicherheit […]

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI bildet seit August dieses Jahres Lehrlinge aus. Es unterstützt damit auch eine Initiative des Bundes. Die KV-Lernende Albiana und der angehende Informatiker Yannic ziehen zwei Monate nach ihrem Eintritt in die Berufswelt eine erste Bilanz.

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Susan Boos, rédactrice en chef de la WoZ

Seit 300 Tagen halten Aktivisten der Anti-AKW-Bewegung Mahnwache vor dem Haupteingang des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI. Am Dienstagabend standen sie für einmal nicht vor der Türe, sondern liessen sich beim ENSI von WoZ-Journalistin Susan Boos und ENSI-Fachexperte Ronald Rusch über den Notfallschutz informieren.

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Der ENSI-Rat will Klarheit über die Vorwürfe von Marcos Buser und Walter Wildi. Diese haben unter anderem dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in den Medien fehlende Unabhängigkeit von der Nagra vorgeworfen. Erste Resultate der Abklärungen sollen im Herbst vorliegen.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI optimiert per 1. August 2012 seine interne Struktur. Damit werden die Abläufe effizienter und die Zuständigkeiten klarer. Die Aufgaben des Aufsichtsbereichs Systeme wurden in andere Bereiche integriert. Neu wurde ein Direktionsstab geschaffen.

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2011: Wendepunkt für das ENSI

Es gibt nicht oft Jahre, von denen im Rückblick mit Fug und Recht behauptet werden kann, sie seien „wahrhaft historisch“ gewesen. Das Jahr 2011, dessen Ende in ein paar Tagen bevorsteht, wird wohl als ein solches in die Annalen eingehen.

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Der Bundesrat beantragt dem Parlament, die Motion von Geri Müller vom 22. September 2011 zur Schaffung einer zweiten Atomaufsichtsbehörde abzulehnen. Denn „die Aufteilung der Verantwortung auf mehrere (…) Aufsichtsinstanzen wäre der nuklearen Sicherheit nicht förderlich“, schreibt der Bundesrat.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat am Montag seinen dritten Bericht zum Unfall in Fukushima veröffentlicht, die „Lessons Learned“. Insgesamt 37 Punkte hat das ENSI identizifiert, die genauer geprüft werden müssen. ENSI-Direktor Hans Wanner erläutert im Interview, weshalb die Kernkraftwerke in der Schweiz trotz der offenen Fragen sicher sind.

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