EU-Stresstest

EU-Stresstest: Expertenteam kommt Ende März in die Schweiz

Aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Fukushima hat der Europäische Rat am 25. März 2011 beschlossen, die Sicherheit der 143 europäischen Kernkraftwerke im Licht der Vorfälle in Japan im Rahmen einer neuen und transparenten Sicherheitsbewertung (Stresstest) zu überprüfen. Das ENSI verfügte, dass die Schweizer KKW-Betreiber teilnehmen müssen.

Der Stresstest zeigte, dass die Kernkraftwerke in der Schweiz im europäischen Vergleich über einen hohen Sicherheitsstandard verfügen.

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Der EU-Stresstest bestätigte damals: Die Schweizer Kernkraftwerke verfügen im internationalen Vergleich über eine hohe Sicherheit. Trotz dieser Erkenntnis ist es wichtig, stets aufmerksam zu bleiben, die Sicherheitsnachweise aktuell zu halten und Vorkommnissen systematisch auf den Grund zu gehen.

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Der EU-Stresstest bestätigt erneut den hohen Sicherheitsstandard der Schweizer Kernkraftwerke und die Richtigkeit der bisherigen Massnahmen aufgrund der Erkenntnisse aus Fukushima. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat aber, gestützt auf die Eingaben der Betreiber, acht weitere „offene Punkte“ identifiziert, welche die 37 Prüfpunkte aus der Fukushima-Analyse ergänzen.

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Öffentliche Mitwirkung am Stresstest

Wer die Anmeldefrist für die öffentliche Veranstaltung am 17. Januar 2012 in Brüssel verpasst hat, kann sich interaktiv am Peer Review Process des EU-Stresstests beteiligen: Interessierte können über eine Internetseite mitdiskutieren. Die von der ENSREG und der Europäischen Kommission bereitgestellte Seite mit Kommentarformular ist bis zum 20. Januar aktiv.

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Cover Länderbericht Schweiz EU-Stresstest

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat fristgerecht den EU-Stresstest für die Schweiz eingereicht. Am 10. Januar 2012 wird das ENSI den Bericht für die Schweiz und die Eingaben der Werke der Öffentlichkeit präsentieren.

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Die European Nuclear Safety Regulator Group (ENSREG) und die Europäische Kommission organisieren am 17. Januar 2012 in Brüssel eine öffentliche Veranstaltung zum EU-Stresstest. Eingeladen sind Aufsichtsbehörden, Betreiber, NGOs, Medien und weitere Interessierte. Das ENSI nimmt Anmeldungen aus der Schweiz entgegen.

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Die Europäische Kommission hat sich zu den eingereichten Zwischenberichten für den EU-Stresstest geäussert. Der Schweizer Bericht erhielt gute Noten. Er sei detailliert und technisch aussagekräftig, schreibt die Europäische Kommission in ihrer Zusammenfassung. Zudem anerkennt die Kommission die vom ENSI eingeleiteten Massnahmen.

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