Anfang Februar kam es im US-amerikanischen Endlager WIPP zu einer Freisetzung von Radionukliden. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI verfolgt seitdem die Ereignisse. Es wird diese nach Vorliegen der amerikanischen Untersuchungsresultate für seine Aufsichtstätigkeit auswerten.

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Durch die Wahl des Standortes eines geologischen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle kann es zu Nutzungskonflikten im Untergrund kommen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat zu diesem Thema verschiedene Experten in die 20. Sitzung des Technischen Forums Sicherheit TFS eingeladen.

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