Unter Beisein von Bundesrat Ueli Maurer wurde am Montag das Besucherzentrum des Felslabors Mont Terri eröffnet. Der neu errichtete Bau neben dem Bahnhof St-Ursanne beherbergt einen Vortragssaal und eine moderne Ausstellung, die der Bevölkerung die Forschung im internationalen Labor näher bringt.

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Radioaktive Abfälle müssen in der Schweiz gemäss dem Kernenergiegesetz grundsätzlich in einem geologischen Tiefenlager entsorgt werden. Dies ist die international anerkannt beste Methode, um die Abfälle langfristig und sicher zu entsorgen. Die Erforschung der noch offenen Fragen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle wird deshalb intensiv vorangetrieben – auch vom ENSI.

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Bundesrat und Parlament haben letztes Jahr den geordneten Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen: Die bestehenden Kernkraftwerke werden am Ende ihrer Betriebszeit nicht durch neue ersetzt. Sie können nur so lange weiter betrieben werden, wie ihre Sicherheit gewährleistet ist.

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Der Rückbau eines Pionierwerks

Bundesrat und Nationalrat haben den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Die bestehenden Kernkraftwerke sollen am Ende ihrer Betriebszeit nicht durch neue ersetzt werden. Sie können aber so lange weiter betrieben werden, wie ihre Sicherheit gewährleistet ist. Die Ausserbetriebnahme erfolgt somit geordnet und sicherheitsgerichtet. Das ENSI ist darauf vorbereitet.

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Das im Rahmen des Sachplans geologische Tiefenlager eingesetzte Technische Forum Sicherheit hat am 18. Juni 2009 an der ETH Zürich unter der Leitung des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI seine erste Sitzung abgehalten. An der Sitzung nahmen neben den am Sachplanverfahren beteiligten Fachorganisationen Vertreter der potenziellen Standortregionen, der betroffenen Kantone und Deutschlands teil. Das Forum dient der […]

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Im März 2000 hatte die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) Transporte abgebrannter Brennelemente nach England zur Wiederaufarbeitung untersagt, nachdem sich die englische Aufsichtsbehörde kritisch zur Sicherheit der Wiederaufarbeitungsanlagen geäussert hat. Gestützt auf einen neuen Bericht der englischen Aufsichtsbehörde und auf Besprechungen der HSK in England mit dieser Behörde sowie auf die anschliessende Besichtigung der Wiederaufarbeitungsanlagen hat die HSK ihren Transportstopp aufgehoben.

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