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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI bildet seit August dieses Jahres Lehrlinge aus. Es unterstützt damit auch eine Initiative des Bundes. Die KV-Lernende Albiana und der angehende Informatiker Yannic ziehen zwei Monate nach ihrem Eintritt in die Berufswelt eine erste Bilanz.

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Heute hat die European Nuclear Security Regulators Association ENSRA beim ENSI getagt. Die internationale Fachgruppe zur Sicherung kerntechnischer Anlagen besuchte neben Fachgesprächen in Birr und Brugg auch die Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt. Deren Schutz gegen unbefugte Einwirkungen hinterliess einen hervorragenden Eindruck.

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Der Kernmantel ist im Inneren des Druckbehälters eines Siedewasserreaktors eingebaut. Er steht nicht unter Druck und hat nicht die Aufgabe, Radioaktivität einzuschliessen. Das ENSI beurteilt seine Integrität regelmässig bei dessen periodischer Überprüfung.

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1 Jahr Fukushima: Weiterhin grosse Anstrengungen bei Aufräumarbeiten

Oberstes Ziel in der Schweiz ist es, dass sich ein Unfall wie in Fukushima nicht ereignen kann. Kommt es dennoch dazu, muss der Schutz der Bevölkerung gewährleistet sein. Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben nicht nur die Betreiber aus den Erkenntnissen Massnahmen abgeleitet. Auch beim Notfallschutz hat man Optimierungsbedarf identifiziert und Massnahmen eingeleitet. Damit soll sichergestellt werden, dass die schweizerische Notfallorganisation auch auf Extremereignisse wie in Fukushima vorbereitet ist.

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Am 4. September 2012 führt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ein Forum zu den Massnahmen nach Fukushima und der Gestaltung der Sicherheit bei einem geordneten Ausstieg aus der Kernenergie durch. Im Vorfeld konnte die Öffentlichkeit Fragen an die Gemeinden, die Betreiber, die NGOs und an das ENSI stellen, die von diesen beantwortet wurden.

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