Viele Blicke richten sich auf das ENSI. Dabei scheint gelegentlich Skepsis gegenüber der starken Stellung des ENSI bei der Aufsicht durch. Immer wieder wird kritisiert, das Vieraugenprinzip werde zu wenig beachtet und es wird gefordert, mehr Stimmen in die Aufsicht einzubeziehen. Damit sind vor allem Stimmen gemeint, welche der Nutzung der Kernenergie kritisch gegenüber stehen.

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Seit dem 1. Januar 2013 verfügt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI über einen Verhaltenskodex. Dieser gilt für die Mitglieder des ENSI-Rates, die Geschäftsleitung und die Mitarbeitenden des ENSI. Der Kodex berücksichtigt die in der Bundesverwaltung gängigen Leitlinien.

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Die Filzvorwürfe gegen das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI sind unbegründet und die Meinungen unabhängiger Experten werden bei der Entscheidfindung ausreichend berücksichtigt. Zu diesem Schluss kommen die Abklärungen des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK und des ENSI-Rates. Dem ENSI wurde namentlich von den Geologen Marcos Buser, ehemaliges Mitglied der Kommission für Nukleare Sicherheit […]

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Pierre Steiner tritt Ende 2012 aus dem ENSI-Rat zurück. Seinen Entscheid begründet der 69-Jährige vor allem mit seinem Alter. Der ENSI-Rat bedauert den Rücktritt und dankt Pierre Steiner für seine Arbeit und sein hohes Engagement. Nach fünf Jahren Amtszeit zieht er eine positive Bilanz. Er möchte, dass Entscheidungen durch die Generation gefällt werden, die deren Konsequenzen trägt.

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Der ENSI-Rat will Klarheit über die Vorwürfe von Marcos Buser und Walter Wildi. Diese haben unter anderem dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in den Medien fehlende Unabhängigkeit von der Nagra vorgeworfen. Erste Resultate der Abklärungen sollen im Herbst vorliegen.

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Der Bundesrat hat den ENSI-Rat, das strategische Führungs- und interne Aufsichtsorgan des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates (ENSI), für die kommenden vier Jahre gewählt. Damit hat er sichergestellt, dass der ENSI-Rat über das nötige Fachwissen verfügt und international gut abgestützt ist. Der neu gewählte ENSI-Rat nimmt seine Funktion am 1. Januar 2012 auf.

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