Eine gute Sicherheitskultur ist erforderlich, damit technische Anlagen sicher sind. Das ENSI berücksichtigt diesen Faktor bei seiner Aufsicht. In einem neuen Bericht zur Aufsichtspraxis legt es unter anderem dar, was die Aufsicht über die Sicherheitskultur umfasst.

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Mit der globalen Vernetzung ist auch die Internetkriminalität gestiegen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI überwacht im Rahmen der Sicherung schweizerischer Kernanlagen auch deren Schutz vor unbefugten Einwirkungen auf die IT-Systeme. Dabei wird die physische Sicherheit der Kernanlagen von Aspekten der IT-Security ergänzt.

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Lager Reitnau ist für den Notfall gerüstet

Das externe Lager Reitnau erfüllt seinen Zweck zur Bereitstellung von Notfallausrüstungen und Hilfsstoffen gut. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in seiner Beurteilung. Es stellt swissnuclear drei ergänzende Forderungen, die insbesondere die operativen Massnahmen und den Personaleinsatz betreffen.

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Das vom Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI initiierte Technische Forum Kernkraftwerke TFK hat sich konstituiert. An der ersten Sitzung nahmen Vertreter von Bundesbehörden, der Standortkantone, der Standortgemeinden, der Betreiber und der kernenergiekritischen Organisationen teil. Ab sofort können alle Interessierten ihre Fragen beim Forum einreichen.

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Kernkraftwerke sollen nicht „ausgefahren“ werden, sondern bis zum letzten Betriebstag über Sicherheitsmargen verfügen. Um dies zu gewährleisten, regt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI an, dass die Betreiber für einen Weiterbetrieb nach 40 Betriebsjahren ein umfassendes Langzeitbetriebskonzept inklusive Stilllegungsdatum einreichen müssen. Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie UREK des Nationalrates will diesen Ansatz prüfen.

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