Mont Terri

Beim Städt­chen St-Ursanne im Kan­ton Jura befin­det sich das inter­na­tio­nale Fels­la­bor Mont Terri.

Ins­ge­samt 22 Part­ner aus der Schweiz, Bel­gien, Deutsch­land, Frank­reich, Japan, Kanada, Spa­nien und den USA erfor­schen im Fels­la­bor die Eigen­schaf­ten des Opa­li­nus­tons, der ein mög­li­ches Wirt­ge­stein für die Ein­la­ge­rung radio­ak­ti­ver Abfälle ist.

In St-Ursanne wer­den aber nie radio­ak­tive Abfälle ein­ge­la­gert. Betrie­ben wird das Fels­la­bor vom Bun­des­amt für Lan­des­to­po­gra­phie swis­s­topo. Das ENSI ist mit eige­nen For­schungs­pro­jek­ten am Fels­la­bor betei­ligt.

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Das internationale Felslabor Mont Terri im Kanton Jura soll erweitert werden, um unter anderem mehr Platz für Forschungsprojekte im Zusammenhang mit der geologischen Tiefenlagerung für radioaktive Abfälle zu schaffen. Auch das ENSI ist mit Projekten am Felslabor beteiligt.

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Unter Beisein von Bundesrat Ueli Maurer wurde am Montag das Besucherzentrum des Felslabors Mont Terri eröffnet. Der neu errichtete Bau neben dem Bahnhof St-Ursanne beherbergt einen Vortragssaal und eine moderne Ausstellung, die der Bevölkerung die Forschung im internationalen Labor näher bringt.

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