ENSI als Arbeitgeber

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist die Aufsichtsbehörde des Bundes für die nukleare Sicherheit und Sicherung der schweizerischen Kernanlagen.

Erfolgreiche Aufsichtstätigkeit baut auf fachlichen Qualifikationen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihren Werten und ihren Fähigkeiten zu einer konstruktiven Zusammenarbeit.

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Per Ende Oktober 2021 wird Dr. Georg Schwarz, stellvertretender ENSI-Direktor, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke, im Vorfeld seiner Pensionierung von seinen Funktionen beim ENSI zurücktreten. Der Rekrutierungsprozess für seine Nachfolge läuft.

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Die ENSI-Geschäftsleitung hat Stefanie Oehler zur neuen Leiterin der Sektion Kommunikation ernannt. Sie hat ihre Tätigkeit am 4. Januar aufgenommen und folgt auf Gabriela Knobel, welche die Sektion seit Februar 2019 ad interim geleitet hat. Gabriela Knobel wird weiterhin als stellvertretende Leiterin der Sektion Kommunikation im Einsatz sein.

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«Die Aufsichtsbehörden pflegen einen offenen Austausch. Schweizer Experten begleiten zum Beispiel französische Kollegen bei Inspektionen ihrer Kernkraftwerke – und umgekehrt. So lernen wir voneinander und teilen unseren Erfahrungsschatz zum Nutzen aller Staaten.»

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Experten des Fachbereichs Sicherheitsanalysen beurteilen die Anlagen im Normalbetrieb kontinuierlich, und sie widmen sich der Modellierung, Prognose und Diagnose von Störfällen zur Etablierung bestmöglicher Sicherheitsstandards. Ihre Arbeit beruht auf modernsten Methoden und Modellen, die das Verhalten einer Kernanlage adäquat beschreiben.

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Neben den technischen Aspekten der nuklearen Sicherheit gibt es menschliche und organisatorische Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Der Umgang mit Sicherheit innerhalb einer Organisation und die psychologischen Phänomene von Mitarbeitern in den Kernanlagen, im Normalbetrieb wie im Notfall, werden von ENSI-Fachleuten ebenso untersucht wie die Nukleartechnik.

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