Fukushima

1 Jahr Fukushima: Weiterhin grosse Anstrengungen bei Aufräumarbeiten

Nach dem Unfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Dai-ichi am 11. März 2011 hat das ENSI umgehend Sofortmassnahmen zur Überprüfung der Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke verfügt.

Parallel dazu hat ein interdisziplinär zusammengesetztes Expertenteam des ENSI (das “Japan-Analyseteam”) das Unfallgeschehen rekonstruiert und einer vertieften Analyse unterzogen. Die Ergebnisse wurden zwischen August und Dezember 2011 in vier Berichten der Öffentlichkeit vorgestellt.

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In Folge des Erdbebens und Tsunami vom letzten Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall mit Freisetzung grösserer Mengen von Radioaktivität. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist seit Freitag mit seiner Notfallorganisation im Einsatz und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des Erdbebens und Tsunami vom letzten Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist seit Freitag mit seiner Notfallorganisation im Einsatz und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem Unfall mit Freisetzung von Radioaktivität. Das Eidgenössische Nuklearsicher-heitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es in einem japanischen Kernkraftwerk zu einem schweren Störfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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Dokumente

ENSI-AN-11075 Strahlenschutzbericht 2020 – ENSI-AN-11075 , PDF (22,54 MB)
ENSI-AN-11071 Fukushima Daiichi: Menschliche und organisatorische Faktoren Teil 3 PDF (5,78 MB)
12/2967 Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKL PDF (9,54 MB)
17/2577 Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKG PDF (13,05 MB)
11/2611 Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKM PDF (4,85 MB)
14/2951 Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKB PDF (12,52 MB)
ENSI-AN-10426 Fukushima Daiichi: Menschliche und organisatorische Faktoren Teil 2 PDF (6,23 MB)
ENSI-AN-9872 Schlussbericht Aktionsplan Fukushima PDF (931,89 kB)
Stellungnahme des ENSI zum Prüfpunkt PP25: „Auswirkungen von Gefahrstoffen auf die Beherrschung auslegungsüberschreitender nuklearer Unfälle“ am Standort Gösgen PDF (856,97 kB)
Stellungnahme des ENSI zum Prüfpunkt PP25: „Auswirkungen von Gefahrstoffen auf die Beherrschung auslegungsüberschreitender nuklearer Unfälle“ am Standort Beznau PDF (864,74 kB)
Stellungnahme des ENSI zum Prüfpunkt PP25: „Auswirkungen von Gefahrstoffen auf die Beherrschung auslegungsüberschreitender nuklearer Unfälle“ am Standort Leibstadt PDF (136,48 kB)
Stellungnahme des ENSI zum Prüfpunkt PP25: „Auswirkungen von Gefahrstoffen auf die Beherrschung auslegungsüberschreitender nuklearer Unfälle“ am Standort Mühleberg PDF (523,55 kB)
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