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Nach jedem bedeutenden Ereignis in einem Kernkraftwerk im Ausland stellt sich die Frage der Übertragbarkeit auf die schweizerische Situation und der notwendigen Lehren, die daraus abzuleiten sind. Nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Fukushima hat das ENSI unter anderem verfügt, dass die Kernkraftwerk-Betreiber die Beherrschung von Erdbeben und dem erdbebenbedingten Versagen von Stauanlagen nachweisen […]

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Die Überprüfungen der eingereichten Nachweise der Betreiber durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI haben ergeben, dass die Schweizer Kernkraftwerke auch einem schweren Erdbeben widerstehen und keine Schäden infolge Strahlung für Mensch und Umwelt entstehen.

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Kernkraftwerk Gösgen

Im Kernkraftwerk Gösgen ist es am Samstagabend (30.06.2012) zu einer Reaktorschnellabschaltung gekommen. Der Reaktor befand sich zu jeder Zeit in einem sicheren Zustand. Es kam zu keiner unzulässigen Freisetzung von Radioaktivität. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI wurde umgehend nach dem Vorkommnis informiert.

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Im vergangenen Jahr ist es in den Schweizer Kernanlagen zu keinen Vorkommnissen gekommen, welche die Sicherheit der Bevölkerung beeinträchtigt haben. Alle Anlagen befinden sich in einem sicherheitstechnisch guten Zustand, wie der heute veröffentlichte Aufsichtsbericht 2011 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI festhält.

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Das Eidgenössische Nukiearsicherheitsinspektorat ENSI hat seinen Sitz in Brugg AG. Das ENSI ist die Aufsichtsbehörde des Bundes für die nukleare Sicherheit und Sicherung der schweizerischen Kernanlagen. Sein Aufsichtsbereich reicht von der Projektierung über den Betrieb bis zur Stilllegung der Anlagen und zur Entsorgung der  radioaktiven Abfälle. In den behördlichen Aufgaben eingeschlossen sind der Strahlenschutz von […]

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