Die Deutsch-Schweizerische Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen (DSK) hat ihre Jahrestagung vom 3. bis 4. November 2005 in Dresden (Deutschland) abgehalten. Sie wurde gemeinsam geleitet von D. Majer, Ministerialdirigent im deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und U. Schmocker, Direktor der schweizerischen Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK). Neben dem Informationsaustausch über die Sicherheit der Kernanlagen und den Strahlenschutz in beiden Ländern waren die Koordination der Notfallschutzmassnahmen in der Umgebung der grenznahen Kernanlagen, die Bedeutung des Sachplanes im Rahmen der Entsorgung radioaktiver Abfälle sowie die Anpassungen der kerntechnischen Regelwerke an den Stand der Technik Themen der Sitzung.

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Die Deutsch-Schweizerische Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen (DSK) hat ihre Jahrestagung am 23./24. Oktober 2006 in Genf abgehalten. Sie wurde gemeinsam geleitet von U. Schmocker, Direktor der schweizerischen Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) und D. Majer, Ministerialdirigent im deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Neben dem Informationsaustausch über die Sicherheit der Kernanlagen und den Strahlenschutz in beiden Ländern waren die Koordination der Notfallschutzmassnahmen in der Umgebung der grenznahen Kernanlagen und die Bedeutung des Sicherheitsmanagements für den sicheren Betrieb von Kernkraftwerken Themen der Sitzung.

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Ein Vierteljahrhundert nach Tschernobyl ereignete sich wieder ein schwerer Unfall in einem Kernkraftwerk. Wie Tschernobyl wurde auch Fukushima-Daiichi auf der internationalen Ereignisskala INES auf die höchste Stufe, die Stufe 7, gesetzt. Deshalb drängt sich ein Vergleich der beiden Unfälle auf.

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