Das ENSI hat die internationalen Experten einer Arbeitsgruppe der Heads of European Radiological protection Competent Authorities HERCA in Brugg empfangen. Am Treffen haben die knapp 30 Spezialisten unter anderem die Umsetzung der europäischen Strahlenschutzdirektive besprochen. Diese Arbeitsgruppe setzt sich seit Jahren für eine Harmonisierung des Notfallschutzes in Europa ein.

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An jedem ersten Mittwochnachmittag im Februar findet der alljährliche Sirenentest der Schweiz statt. Der allgemeine Alarm würde auch bei einem schweren Störfall in einem Kernkraftwerk ertönen, wenn Gefahr für die Bevölkerung bestünde. Das ENSI berät in einem solchen Fall die Nationale Alarmzentrale (NAZ) und berechnet die Ausbreitung der radioaktiven Stoffe.

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Strahlenschutzgesetz vom 22. März 1991 (StSG) Strahlenschutzverordnung vom 26. April 2017 (StSV) Verordnung vom 26. April 2017 über die Ausbildungen und die erlaubten Tätigkeiten im Strahlenschutz (Strahlenschutz-Ausbildungsverordnung) Verordnung vom 26. April 2017 über die Personendosimetrie (Dosimetrieverordnung) Verordnung vom 26. April 2017 über den Strahlenschutz bei nichtmedizinischen Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung (Strahlenschutz-Anlagenverordnung) Verordnung vom 22. […]

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Gestützt auf Erkenntnisse aus Fukushima überprüft das ENSI den Umgang mit grossen Mengen an kontaminiertem Wasser. Es trifft zusammen mit weiteren Akteuren des Notfallschutzes verschiedene Massnahmen, um bei schweren Unfällen mit Freisetzung über den Wasserpfad die Überwachung und die Alarmierung zu verbessern.

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