Kernanlagen

In der Schweiz gibt es fünf Kernkraftwerke: Beznau 1 und 2, Mühleberg (ausser Betrieb), Gösgen und Leibstadt. Nebst den Kernkraftwerken Beznau 1 und 2, Gösgen und Leibstadt ist ein Forschungsreaktor an der ETH Lausanne in Betrieb. Zwei Forschungsreaktoren am Paul Scherrer Institut PSI in Würenlingen sind fast vollständig zurückgebaut. Ein dritter Forschungsreaktor des PSI sowie derjenige der Universität Basel sind endgültig ausser Betrieb genommen und sollen zurückgebaut werden. Auch das zentrale Zwischenlager für radioaktive Abfälle ZWILAG und das Bundeszwischenlager in Würenlingen werden vom ENSI überwacht.

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Die sicherheitstechnischen Nachweise der fünf Schweizer Kernkraftwerke zur Beherrschung von extremen Winden, Tornados, Starkregen auf dem Anlagenareal und Schneehöhen wurden fristgerecht beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI eingereicht. Das ENSI wird diese prüfen und dazu Stellung nehmen.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat das Wiederanfahren des Kernkraftwerks Gösgen nach der Jahresrevision 2014 freigegeben. Bei den Inspektionen ergaben sich keine Hinweise, die gegen ein Anfahren der Anlage sprechen würden.

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Bei einer Kontrolle im KKW Leibstadt wurde am 24. Juni 2014 festgestellt, dass die Halterungen für zwei Feuerlöscher mittels Bohrungen am Primärcontainment befestigt waren. Das ENSI fordert eine definitive Lösung bis zum 18. Juli 2014. Es ist wegen dem Vorkommnis zu keiner Kontamination der Umgebung gekommen.

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