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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem schweren Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi zu einem Unfall mit Freisetzung von Radioaktivität. Das Eidgenössische Nuklearsicher-heitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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In Folge des schweren Erdbebens vor der japanischen Küste vom Freitag kam es in einem japanischen Kernkraftwerk zu einem schweren Störfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat seine Notfallorganisation aufgeboten und analysiert die Lage laufend. Für die Schweizer Bevölkerung besteht keine Gefahr.

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Die Kernanlagen in der Schweiz wurden im vergangenen Jahr sicher betrieben

Sämtliche Kernanlagen in der Schweiz wurden im vergangenen Jahr sicher betrieben. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) in einem vorläufigen Jahresrückblick. In den Kernkraftwerken gab es 2010 insgesamt 42 meldepflichtige Vorkommnisse. Keine Anlage musste unplanmässig abgeschaltet werden. Während der Revisionsarbeiten im Kernkraftwerk Leibstadt Ende August erhielt ein Taucher eine zu hohe Strahlendosis. Für die Bevölkerung war der Strahlenschutz zu jeder Zeit gewährleistet.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) hat die drei Rahmenbewilligungsgesuche für den Bau neuer Kernkraftwerke in den Kantonen Aargau, Bern und Solothurn überprüft. Dabei wurden insbesondere die Eigenschaften der Standorte genauer untersucht. In seinen drei Gutachten kommt das ENSI zum Schluss, dass die Angaben der Gesuchssteller technisch fundiert sind und die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Aus Sicht der nuklearen Sicherheit könnte an allen drei von den Gesuchsstellern vorgeschlagenen Standorten ein neues Kernkraftwerk gebaut werden.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am Donnerstag, 23. September 2010, nach dem Abschluss der Revision, den Block 2 wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war vom 17. August bis 23. September 2010 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln, Revisionsarbeiten und Instandhaltungsarbeiten im Innern des Reaktordruckbehälters durchzuführen. Das ENSI hat sich mit Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten vorschriftsgemäss durchgeführt wurden.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) am Mittwochabend, 15. September 2010, nach dem Abschluss der Revision, den Reaktor wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war vom 31. Juli bis 15. September 2010 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln sowie umfangreiche Instandhaltungs- und Revisionsarbeiten auszuführen. Während der Revision ereignete sich ein Vorkommnis, bei dem ein Taucher eine unzulässige Dosis an der rechten Hand erhielt.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraft-werk Mühleberg (KKM) am Mittwoch, 8. September 2010, nach dem Abschluss der Re-vision, den Reaktor wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war vom 15. August bis 8. September 2010 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und Revisionsarbeiten auszuführen. Das ENSI hat sich mit Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten vorschriftsgemäss durchgeführt wurden.

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