Mit einer Studie haben die Schweizerische Energiestiftung SES und Greenpeace Schweiz versucht, ihre politischen Thesen zur ungenügenden Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke technisch zu untermauern. Das ENSI hat die Studie überprüft und kommt zum Schluss, dass die darin enthaltenen Aussagen und Schlussfolgerungen technisch nicht haltbar sind.

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Im Nachgang zum Reaktorunglück Fukushima hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI verschiedene Verfügungen zu Handen des Kernkraftwerks Mühleberg, aber auch der anderen Kernanlagen in der Schweiz erlassen. Besonders im Fokus standen die Themen Hochwasser und Erdbeben. Jüngst kamen Forderungen zum befristeten Betrieb bis 2019 hinzu.

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Titelbild des "Schweizer Journals" zur Inbetriebnahme des KKW Beznau 1 im Jahr 1969.

In der Schweiz müssen Kernkraftwerke auch nach mehreren Jahrzehnten Betrieb hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. Dies schreibt das Gesetz vor und wird vom Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI überprüft und durchgesetzt. „Entscheidend ist in der Schweiz nicht das Alter einer Anlage, sondern ihre Sicherheit“, betont ENSI-Direktor Hans Wanner. Kernkraftwerke dürfen in der Schweiz nur betrieben werden, wenn sie die gesetzlichen […]

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Die morgendliche Fahrt ins Büro kann alles andere als eintönig sein: Im Radio läuft gerade die Sendung „Morgenstund hat Gold im Mund“. Ich werde hellhörig, als im alltäglichen Zuhörer-Spiel neben dem Stichwort „Bahnstreik“ plötzlich auch der Begriff „ENSI“ zur Auswahl steht. Dass das ENSI in den Medien ein Thema ist, daran haben wir uns seit Fukushima gewöhnt. Aber im Unterhaltungsteil von Radio SRF 1?

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