Auslandsereignisse

Nach jedem bedeutenden Ereignis in einem Kernkraftwerk im Ausland stellt sich die Frage der Übertragbarkeit auf die schweizerische Situation und der notwendigen Lehren, die daraus abzuleiten sind. Bei der Analyse von Ereignissen im Ausland und der Ableitung von Massnahmen für die Schweiz ist gemäss der geltenden Rechtslage ein in Abhängigkeit der Gefährdungslage abgestuftes Vorgehen massgebend.

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Aktuelle Mitteilungen der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA, der Western European Nuclear Regulators Association WENRA sowie Informationen zur Umgebungsradioaktivität und zum Bevölkerungsschutz zur Lage in der Ukraine finden Sie hier verlinkt.

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News

Nach jedem bedeutenden Ereignis in einem Kernkraftwerk im Ausland stellt sich die Frage der Übertragbarkeit auf die schweizerische Situation und der notwendigen Lehren, die daraus abzuleiten sind. Nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Fukushima hat das ENSI unter anderem verfügt, dass die Kernkraftwerk-Betreiber die Beherrschung von Erdbeben und dem erdbebenbedingten Versagen von Stauanlagen nachweisen […]

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Die Überprüfungen der eingereichten Nachweise der Betreiber durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI haben ergeben, dass die Schweizer Kernkraftwerke auch einem schweren Erdbeben widerstehen und keine Schäden infolge Strahlung für Mensch und Umwelt entstehen.

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Auch KNS bestätigt ENSI-Massnahmen nach Fukushima

„Das ENSI hat als zuständige Aufsichtsbehörde in der Schweiz schnell und zielgerichtet auf die Ereignisse von Fukushima reagiert.“ Zu diesem Schluss kommt die Kommission für nukleare Sicherheit KNS in ihrem Bericht zu den Folgemassnahmen in der Schweiz. Mit den formulierten Empfehlungen bestätigt die KNS die Stossrichtung des ENSI.

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Fukushima

Neun Monate nach der Havarie im Kernkraftwerk Fukushima arbeitet Japan daran, die Strahlenbelastung in der Unfallregion einzudämmen. Vor welchen Herausforderungen das Land dabei steht, zeigt der neue ENSI-Bericht zu den radiologischen Auswirkungen des Unfalls vom 11. März 2011. Die Lehren für den Schweizer Strahlenschutz hat das ENSI bereits Ende Oktober gezogen.

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Die Analyse des Unfalls von Fukushima bestätigt: Die Schweizer Kernanlagen sind sicher. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat aber eine Vielfalt von Erkenntnissen (Lessons Learned) aus Fukushima identifiziert, die jetzt zur weiteren Optimierung der Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke genutzt werden sollen. Bis 2015 sollen alle Massnahmen umgesetzt sein, die aufgrund dieser Erkenntnisse ergriffen werden müssen.

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Aufräumarbeiten Fukushima

Die technisch unzureichende Auslegung gegen Tsunamis war unbestritten ein Schlüsselfaktor für den Unfall in den Kernanlagen von Fukushima Dai-ichi am 11. März 2011. Um die Tragweite und die Komplexität des Ereignisses zu verstehen, wurde im ENSI ein interdisziplinäres Analyseteam gebildet. Das Analyseteam umfasst beispielsweise Expertinnen und Experten aus den Bereichen Mensch & Organisation, Strahlenschutz, Elektrotechnik, […]

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