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Im Kernkraftwerk Mühleberg ist heute eine OSART-Mission zu Ende gegangen. Ein Expertenteam der Internationalen Atomenergieorganisation IAEA nahm während über zwei Wochen die betriebliche Sicherheit unter die Lupe. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI begrüsst die Mission und fordert, dass diese weltweit obligatorisch wird.

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Kernkraftwerke sollen nicht „ausgefahren“ werden, sondern bis zum letzten Betriebstag über Sicherheitsmargen verfügen. Um dies zu gewährleisten, regt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI an, dass die Betreiber für einen Weiterbetrieb nach 40 Betriebsjahren ein umfassendes Langzeitbetriebskonzept inklusive Stilllegungsdatum einreichen müssen. Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie UREK des Nationalrates will diesen Ansatz prüfen.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI bildet seit August dieses Jahres Lehrlinge aus. Es unterstützt damit auch eine Initiative des Bundes. Die KV-Lernende Albiana und der angehende Informatiker Yannic ziehen zwei Monate nach ihrem Eintritt in die Berufswelt eine erste Bilanz.

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Heute hat die European Nuclear Security Regulators Association ENSRA beim ENSI getagt. Die internationale Fachgruppe zur Sicherung kerntechnischer Anlagen besuchte neben Fachgesprächen in Birr und Brugg auch die Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt. Deren Schutz gegen unbefugte Einwirkungen hinterliess einen hervorragenden Eindruck.

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