Kernkraftwerk Leibstadt
Typ: BWR/6, Siedewasserreaktor
Kommerzielle Inbetriebnahme: 1984
Thermische Nennleistung des Reaktors: 3600 MW
Elektrische Bruttoleistung: 1285 MWe
Elektrische Nettoleistung: 1233 MWe
Hier geht’s zum KKW Leibstadt
Typ: BWR/6, Siedewasserreaktor
Kommerzielle Inbetriebnahme: 1984
Thermische Nennleistung des Reaktors: 3600 MW
Elektrische Bruttoleistung: 1285 MWe
Elektrische Nettoleistung: 1233 MWe
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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) am 21. August 2007 nach dem Abschluss der diesjährigen Revision den Leistungsbetrieb wieder aufzunehmen. Das Werk war vom 4. August bis 21. August 2007 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die jährlichen Revisionsarbeiten durchzuführen. Die HSK hat sich durch Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.
Im Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) kam es heute Dienstag, 6. März 2007, um 9.45 Uhr infolge einer Fehlhandlung während einer Wiederholungsprüfung zu einer automatischen Schnellabschaltung des Reaktors. Dabei wurde keine erhöhte Radioaktivität an die Umgebung abgegeben.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) genehmigte dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) nach dem Abschluss der diesjährigen Revision am 21. August 2006 den Leistungsbetrieb wieder aufzunehmen. Das Werk war vom 29. Juli bis 21. August 2006 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und die jährlichen Revisionsarbeiten auszuführen. Die HSK hat umfassende Inspektionen durchgeführt und sich dabei vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Strahlenschutzvorschriften eingehalten wurden.
Im Kernkraftwerk Leibstadt kam es heute Nachmittag (1. September 2005, um 14.40 Uhr) zu einer Schnellabschaltung des Reaktors. Im Verlaufe von Tests während des Wiederanfahrprozederes schaltete sich der Reaktor automatisch ab.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) hat dem Kernkraftwerk Leibstadt am Samstag, 27. August 2005, die Freigabe für den 22. Betriebszyklus erteilt. Das Werk war seit dem Schadensereignis am Generator vom 28. März 2005 abgestellt. Nebst der fast fünfmonatigen Reparatur am Generator führte das Werk ein erweitertes Programm von Unterhalts- und Revisionsarbeiten durch und wechselte Brennelemente im Reaktor aus. Die HSK hat die Arbeiten verfolgt, gezielte Inspektionen vorgenommen und Aufsichtsgespräche geführt. Sie hat dem Betreiber einige Forderungen für den Anlagenbetrieb gestellt.
Bei den laufenden Revisionsarbeiten im Kernkraftwerk Leibstadt wurde ein Manöver mit einem Brennelement nicht in Übereinstimmung mit der Technischen Spezifikation ausgeführt. Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) hat dieses Vorkommnis im Kernkraftwerk Leibstadt in die Stufe 1 auf der international gebräuchlichen, siebenstufigen Bewertungsskala INES eingestuft.
Das Kernkraftwerk Leibstadt stellte den Reaktor heute, 28. März 2005, um 17 Uhr ab, um eine Reparatur am Generator vorzunehmen.
Im Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) kam es heute Freitag, 1. Oktober, am Vormittag um 11:11 Uhr zu einer ungeplanten Schnellabschaltung des Reaktors. Bei Arbeiten im nicht-nuklearen Teil der Anlage (Hilfssystem des Generators) wurde eine Störung verursacht. Als Folge davon wurde die Anlage vom Netz getrennt und der Reaktor automatisch abgeschaltet.
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) hat dem Kernkraftwerk Leibstadt am Montag, 20. September 2004, die Freigabe zum Wiederanfahren der Anlage erteilt. Das Werk war vom 7. August bis 20. September 2004 abgestellt, um eine ausgedehnte Jahresrevision vorzunehmen und Brennelemente auszuwechseln. Die HSK hat die Revisionsarbeiten verfolgt und über 40 Inspektionen vorgenommen. Sie hat sich vergewissert, dass die Arbeiten und Prüfungen vorschriftsgemäss durchgeführt und die Vorgaben des Strahlenschutzes eingehalten wurden.