Auslandsereignisse

Nach jedem bedeutenden Ereignis in einem Kernkraftwerk im Ausland stellt sich die Frage der Übertragbarkeit auf die schweizerische Situation und der notwendigen Lehren, die daraus abzuleiten sind. Bei der Analyse von Ereignissen im Ausland und der Ableitung von Massnahmen für die Schweiz ist gemäss der geltenden Rechtslage ein in Abhängigkeit der Gefährdungslage abgestuftes Vorgehen massgebend.

Top-Artikel

Aktuelle Mitteilungen der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA, der Western European Nuclear Regulators Association WENRA sowie Informationen zur Umgebungsradioaktivität und zum Bevölkerungsschutz zur Lage in der Ukraine finden Sie hier verlinkt.

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News

Am 4. September 2012 führt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ein Forum zu den Massnahmen nach Fukushima und der Gestaltung der Sicherheit bei einem geordneten Ausstieg aus der Kernenergie durch. Im Vorfeld konnte die Öffentlichkeit Fragen an die Gemeinden, die Betreiber, die NGOs und an das ENSI stellen, die von diesen beantwortet wurden.

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Susan Boos, rédactrice en chef de la WoZ

Seit 300 Tagen halten Aktivisten der Anti-AKW-Bewegung Mahnwache vor dem Haupteingang des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI. Am Dienstagabend standen sie für einmal nicht vor der Türe, sondern liessen sich beim ENSI von WoZ-Journalistin Susan Boos und ENSI-Fachexperte Ronald Rusch über den Notfallschutz informieren.

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Cuve de pression de Mühleberg avant son installation

Das Kernkraftwerk Mühleberg führt noch während der Jahresrevision am Reaktordruckbehälter eine Ultraschallprüfung durch. Die Betreiberin BKW reagiert damit auf Befunde, die im Reaktor 3 des belgischen Kernkraftwerks Doel festgestellt wurden. Die Überprüfung erfolgt nach Vorgaben des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI.

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Der Druckbehälter des Reaktors 3 des belgischen Kernkraftwerks Doel weist offenbar Fertigungsfehler auf. Da der Reaktordruckbehälter in Mühleberg vom selben Hersteller stammt, hat das ENSI von der BKW Informationen angefordert. Zudem will das ENSI von Leibstadt Informationen über die Herstellung des Druckbehälters. Beide KKW sind seit Anfang August wegen der Jahresrevision ausser Betrieb.

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Hintergrundartikel

Nach dem Reaktorunglück in Fukushima hat das ENSI verfügt, dass jeder Betreiber eines Schweizer Kernkraftwerks ein externes Lager für Notfallmaterial einrichten müsse. Die Betreiber schlossen sich zusammen und nahmen am 1. Juni 2011 nach Rücksprache mit dem ENSI ein zentrales Lager im aargauischen Reitnau in Betrieb.

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