Integrierte Aufsicht: ENSI aktualisiert Sicherheitsindikatoren
Das ENSI hat aufgrund der Aufsichtserfahrung diejenigen Sicherheitsindikatoren überprüft, die im Rahmen der Integrierten Aufsicht eingeführt wurden.
Das ENSI hat aufgrund der Aufsichtserfahrung diejenigen Sicherheitsindikatoren überprüft, die im Rahmen der Integrierten Aufsicht eingeführt wurden.
Bei der Berechnung von strahleninduzierten Tumorrisiken sollten Modellunsicherheiten mitberücksichtigt werden. Zu diesem Schluss kommen ENSI-Strahlenschutzexpertin Luana Hafner und Physiker Alberto Stabilini in einem Artikel.
Das ENSI hat die Richtlinie ENSI-B03 «Meldungen der Kernanlagen» punktuell revidiert und nun veröffentlicht.
Das ENSI nimmt an einer viertägigen Konferenz der Internationalen Atomenergieagentur IAEA teil: Vom 13. bis 16. Februar 2023 findet in Abu Dhabi die «International Conference on Effective Nuclear and Radiation Regulatory Systems» statt.
Am Mittwoch, 1. Februar 2023, findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Bei einem Störfall in einem Schweizer Kernkraftwerk sorgt das ENSI für eine rasche Orientierung der zuständigen Behörden und Fachstellen.
Die Kernanlagen in der Schweiz wurden im Jahr 2022 gemäss den gesetzlichen Sicherheitsvorgaben betrieben. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung war zu jeder Zeit gewährleistet. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einem ersten Jahresrückblick.
Das ENSI hat seine MADUK-Webapplikation neugestaltet. Das MADUK-Messnetz dient der Überwachung der Radioaktivität in der Umgebung der Kernkraftwerke und des Paul Scherrer Instituts.
Der Schneefall im Dezember 2022 führte zu einem leichten Anstieg der Radioaktivität bei einzelnen Sonden des MADUK-Messnetzes. Diese Erhöhung ist darauf zurückzuführen, dass Niederschlag natürliche radioaktive Stoffe aus der Luft auswäscht.
Am 24. November 2022 führte das ENSI das dritte Strahlenschutzseminar in Brugg durch. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland beleuchteten das Thema «Strahlenschutzplanung und Kompetenzerhalt: Anforderungen, Zusammenhang und Relevanz».