Strahlenschutz

Der Strahlenschutz dient dem Schutz des Per­so­nals, der Bevölkerung und der Um­gebung der Kernanlagen vor ionisierender Strahlung. Hier liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Strahlenmesstechnik und Radioanalytik.

News

Gestützt auf Erkenntnisse aus Fukushima überprüft das ENSI den Umgang mit grossen Mengen an kontaminiertem Wasser. Es trifft zusammen mit weiteren Akteuren des Notfallschutzes verschiedene Massnahmen, um bei schweren Unfällen mit Freisetzung über den Wasserpfad die Überwachung und die Alarmierung zu verbessern.

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Das ENSI-Messnetz hat einen Anstieg der Radioaktivität bei einzelnen Sonden um Leibstadt festgestellt. Diese Erhöhung stellt keine Gefahr für Mensch und Umwelt dar, war aber ein Grund für das ENSI, eine zusätzliche Kontrolle mit Spektrometrie-Sonden durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Erhöhung auf natürliche Radioaktivität zurückzuführen ist.

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KKM Verlauf flüssige Abgaben Cs-137 1979-2012

Die SonntagsZeitung und Le Matin dimanche haben in ihrer Ausgabe vom 14. Juli 2013 berichtet, im Bielersee sei „überraschend“ das Cäsium-137-Isotop gefunden worden. Dieser Fund ist weder überraschend noch gefährlich. Es hat keine „unbemerkten Abgaben“ von Cäsium in die Aare gegeben.

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