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Die HSK (Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen) hat am 10. Oktober 2000 dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) die bereits vom Bundesrat bewilligte Erhöhung der Leistung auf 112 Prozent, entsprechend einer thermischen Leistung von 3515 Megawatt, freigegeben. Die HSK hat sich vorgängig davon überzeugt, dass die erforderlichen sicherheitstechnischen Bedingungen erfüllt sind. Das Werk hat daraufhin seine Leistung von 110 auf 112 Prozent angehoben.

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Die HSK (Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen) hat dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am Abend des 27. September 2000 die Freigabe für das Wiederanfahren von Block 1 erteilt. Das Werk war seit dem 21. Juli 2000 für den periodischen Brennelementwechsel sowie für die Vornahme von Revisions- und Erneuerungsarbeiten abgestellt gewesen. Die HSK hat sich überzeugt, dass die Arbeiten und insbesondere der Einbau eines dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Reaktorschutzsystems ordnungsgemäss ausgeführt wurden. Die Vorschriften für den Strahlenschutz wurden eingehalten.

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Heute Morgen (Dienstag) kurz nach zehn Uhr kam es beim Kernkraftwerk Mühleberg zu einer Kundgebung. Einer der Beteiligten landete dabei aus der Luft auf dem Dach des Reaktorgebäudes. Inzwischen (kurz vor Mittag) ist die Störaktion beendet. Die nukleare Sicherheit der Anlage wurde nicht tangiert. Der Betrieb der gesamten Anlage lief während der ganzen Aktion normal […]

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Im Kernkraftwerk Leibstadt wurde heute (Donnerstag) kurz vor Mittag der Reaktor wegen eines Fehlers im Bereich des Generators abgeschaltet. Die automatische Abschaltung des Reaktors erfolgte ordnungsgemäss. Durch das Vorkommnis kam es zu keinen Abgaben von Radioaktivität an die Umwelt. Auf dem automatischen Fernüberwachungsnetz der HSK wurden keine erhöhten Werte der Dosisleistung festgestellt, die auf Abgaben […]

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Die HSK (Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen) hat dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) am frühen Morgen des 25. August 2000 die Freigabe zum Wiederanfahren nach dem Revisionsstillstand erteilt. Das Werk war vom 31. Juli bis zum 25. August 2000 abgestellt. Es wurden Brennelemente ausgewechselt, die Revisionsarbeiten und vorgeschriebenen Tests durchgeführt und die Hochdruckturbine für die Leistung von 112 % umgebaut. Die HSK hat die Revisionsarbeiten verfolgt und vor Ort Inspektionen vorgenommen. Sie kommt zum Schluss, dass die Anlage nach der Revision in einem Zustand ist, um sicher in den nächsten Zyklus zu starten.

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Die HSK (Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen) hat dem Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) am 24. August 2000 nach dem erfolgreich abgeschlossenen Revisionsstillstand die Freigabe zum Wiederanfahren erteilt. Die Abstellung dauerte vom 7. bis 24. August 2000. Nebst dem Brennelementwechsel führte das KKM Unterhaltsarbeiten und Wiederholungsprüfungen durch. Die HSK hat die Arbeiten mitverfolgt und die Anlage inspiziert. Sie hat sich überzeugt, dass das KKW nach der Revision in einem Zustand ist, der einen sicheren Weiterbetrieb gewährleistet.

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Die HSK (Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen) hat dem Kernkraftwerk Gösgen (KKG) am 2. August 2000 die Freigabe zum Wiederanfahren nach dem erfolgreich abgeschlossenen Revisionsstillstand erteilt. Das Werk war vom 8. Juli bis zum 2. August 2000 abgestellt, um Brennelemente auszuwechseln, Unterhaltsarbeiten sowie die vorgeschriebenen Tests und Wiederholungsprüfungen durchzuführen. Die HSK hat diese Arbeiten verfolgt und Inspektionen vorgenommen. Sie hat sich überzeugt, dass die Anlage nach den Revisionsarbeiten in einem Zustand ist, der einen sicheren Betrieb gewährleistet.

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Die gemischte Kommission Frankreich-Schweiz für die nukleare Sicherheit hat ihre elfte jährliche Tagung vom 5. bis 6. Juli 2000 in Millau in Frankreich abgehalten. Sie wurde gemeinsam präsidiert von André Claude Lacoste, Chef der Direction de la Sûreté des Installations Nucléaires (DSIN) in Paris, und Pierre Mayor, Vize-Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE) in Bern. Die Teilnehmer haben das Laboratoire de l’Institut de Protection et de Sûreté Nucléaire (IPSN) de Tournemire besichtigt. Dort werden die Eigenschaften von tonigen geologischen Schichten untersucht.

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Die HSK (Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen) hat dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am 12. Juli 2000 die Freigabe für das Wiederanfahren des Blocks 2 erteilt. Das Werk war seit dem 1. Juli 2000 für den periodischen Wechsel eines Teils der Brennelemente abgestellt gewesen. Die HSK hat sich überzeugt, dass die Arbeiten ordnungsgemäss ausgeführt und die Vorschriften für den Strahlenschutz eingehalten wurden.

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