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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am Donnerstag, 23. September 2010, nach dem Abschluss der Revision, den Block 2 wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war vom 17. August bis 23. September 2010 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln, Revisionsarbeiten und Instandhaltungsarbeiten im Innern des Reaktordruckbehälters durchzuführen. Das ENSI hat sich mit Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten vorschriftsgemäss durchgeführt wurden.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) am Mittwochabend, 15. September 2010, nach dem Abschluss der Revision, den Reaktor wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war vom 31. Juli bis 15. September 2010 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln sowie umfangreiche Instandhaltungs- und Revisionsarbeiten auszuführen. Während der Revision ereignete sich ein Vorkommnis, bei dem ein Taucher eine unzulässige Dosis an der rechten Hand erhielt.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraft-werk Mühleberg (KKM) am Mittwoch, 8. September 2010, nach dem Abschluss der Re-vision, den Reaktor wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war vom 15. August bis 8. September 2010 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und Revisionsarbeiten auszuführen. Das ENSI hat sich mit Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten vorschriftsgemäss durchgeführt wurden.

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Felix Altorfer

Am 1. September 2010 hat Dr. Hans Wanner das Amt des ENSI-Direktors übernommen. Er folgt auf Dr. Ulrich Schmocker, der aus Altersgründen demissioniert hat. Ebenfalls seit dem 1. September leitet neu Dr. Felix Altorfer die Abteilung Entsorgung, die bislang von Hans Wanner geführt wurde.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) am 19. Juli 2010 nach dem Abschluss der Revision, den Block 1 wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war seit dem 21. Mai 2010 abgeschaltet, um Brennelemente zu wechseln und umfangreiche Prüf- und Instandhaltungsarbeiten durchzuführen. Das ENSI vergewisserte sich mit Inspektionen, dass die Arbeiten vorschriftsgemäss durchgeführt wurden.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI genehmigte dem Kernkraft-werk Gösgen am Samstag, 19. Juni 2010, den Reaktor nach dem Abschluss der dies-jährigen Revision wieder in Betrieb zu nehmen. Die Anlage war vom 28. Mai bis 19. Juni 2010 abgestellt, um Brennelemente zu wechseln und Revisionsarbeiten aus-zuführen. Das ENSI hat sich mit Inspektionen vergewissert, dass die Arbeiten und Prü-fungen vorschriftsgemäss durchgeführt wurden.

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Das ENSI beurteilt die Betriebssicherheit der Kernkraftwerke Leibstadt und Mühleberg im vergangenen Jahr als gut. Den Kernkraftwerken Beznau und Gösgen bescheinigt das ENSI eine ausreichende Betriebssicherheit. Insgesamt verzeichnete das ENSI 27 meldepflichtige Ereignisse. Die Schutzziele wurden in allen Nuklearanlagen eingehalten, der Strahlenschutz der Bevölkerung war jederzeit gewährleistet. Diese Ergebnisse gehen aus den heute vorgestellten jährlichen Berichten hervor.

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Der ENSI-Rat hat an seiner Sitzung vom 1. April 2010 Dr. Hans Wanner zum neuen Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) gewählt. Seine Wahl erfolgte nach sorgfältiger Prüfung externer und interner Kandidaten. Der scheidende Direktor, Dr. Ulrich Schmocker, hatte Mitte 2009 seine Demission aus Altersgründen eingereicht. Der neue Direktor, der zurzeit als Leiter der Abteilung Entsorgung am ENSI tätig ist, wird sein Amt auf den 1. September 2010 antreten.

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Im vergangenen Jahr waren die schweizerischen Kernanlagen sicher und in einem technisch guten Zustand. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI verzeichnete insgesamt 26 meldepflichtige Vorkommnisse. Ein Vorkommnis im Kernkraftwerk Beznau wurde der Stufe 2 der internationalen Ereignisskala für Kernanlagen INES (Stufen 0-7) zugeordnet und eines im Kernkraftwerk Gösgen der Stufe 1. Der Strahlenschutz der Bevölkerung war zu jeder Zeit gewährleistet.

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